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Leptasterias pusilla Seestern

Leptasterias pusilla wird umgangssprachlich oft als Seestern bezeichnet. Haltung im Aquarium: Für Aquarienhaltung nicht geeignet. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Marlin Harms, California USA, California, USA

Leptasterias pusilla, a small seastar.Montana de Oro State Park, San Luis Obispo Co., CA 2009


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Marlin Harms, California USA, California, USA Marlin Harms. Please visit www.flickr.com for more information.

Eingestellt von Muelly.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
10822 
AphiaID:
379735 
Wissenschaftlich:
Leptasterias pusilla 
Umgangssprachlich:
Seestern 
Englisch:
Seastar 
Kategorie:
Seesterne 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Echinodermata (Stamm) > Asteroidea (Klasse) > Forcipulatida (Ordnung) > Asteriidae (Familie) > Leptasterias (Gattung) > pusilla (Art) 
Erstbestimmung:
Fisher, 1930 
Vorkommen:
Golf von Kalifornien / Baja California, Mexiko (Ostpazifik), Nord-Pazifik, USA 
Meerestiefe:
Meter 
Größe:
bis zu 2cm 
Futter:
Karnivor (fleischfressend), Räuberische Lebensweise, Schnecken (Gastropoden, Mollusken) 
Schwierigkeitsgrad:
Für Aquarienhaltung nicht geeignet 
Nachzucht:
Keine 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
NE nicht beurteilt 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
  • Leptasterias alaskensis
  • Leptasterias aleutica
  • Leptasterias arctica
  • Leptasterias asteira
  • Leptasterias austera
  • Leptasterias camtschatica
  • Leptasterias canuti
  • Leptasterias clavispina
  • Leptasterias coei
 
Weiter verwandte
Arten im Lexikon:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2021-07-31 14:03:49 

Haltungsinformationen

Leptasterias pusilla Fisher, 1930

Ein zierlicher kleiner sechs-armiger Seestern mit einem Arm-zu-Arm Durchmesser von meist max. 2 cm. Diese kleinen Seestene sind in der mittleren Gezeitenzone felsiger Küsten und felsiger Ufer zu finden. Sie treten dort oft recht zahlreich auf, sind meist nachtaktiv, tagsüber verstecken sie sich. Sie ernähren sich hauptsächlich von kleinen Schnecken.

Weibliche Seesterne halten die Eier und Larven in Brutbüscheln um ihren Mundbereich herum, bis die Larven sich zu Mini-Seesternen gewandelt haben. Im Januar und Februar tragen die Weibchen ihren Laich. Die winzigen Nachkommen sind im Februar und März in Gezeitenbecken zu sehen.

Verwechslungsmöglichkeit besteht mit Leptasterias hexactis.

Weiterführende Links

  1. WallaWalla (en). Abgerufen am 31.07.2021.
  2. Wikipedia (en). Abgerufen am 31.07.2021.
  3. WoRMS (en). Abgerufen am 31.07.2021.

Bilder

Laich


Allgemein


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