Haltungsinformationen
Psilogobius prolatus Watson & Lachner, 1985
Psilogobius prolatus wurde bereits 1985 beschrieben, dank Joe DeVroe liegt uns nun auch ein Farbfoto der kleinen Wächtergrundel vor.
Die Wächtergrundel lebt in geschützten Buchten, Lagunen und kommt auch in Flussmündungen mit einer geringeren Salinität vor. Kommt auch in Sand- und Geröllböden in 1–20 m Tiefe vor. Mit welchen Knallkrebs die Grundel assoziiert, muss nachgereicht werden.
In Australien und um die Kokos-Keeling-Insel eine recht häufig anzutreffende Grundel.Informationen über eine Haltung im Meerwasseraquarium liegen uns leider bisher nicht vor.
Beschreibung: Gekennzeichnet durch eine blassgraue bis bräunliche Körperfarbe mit fünf großen, eiförmigen dunkelbraunen Flecken an der Körperseite; vorderer Körperteil mit schmalen weißen Balken; obere Kopf- und Körperhälfte mit braunen Flecken und kleinen blauen Flecken; blaue Streifen, die mit den Flossenstrahlen auf den Mittelflossen ausgerichtet sind; verlängerter und fadenförmiger dritter Rückenstachel; Die Bauchflossen sind so verbunden, dass sie eine längliche, becherartige Scheibe bilden. Kleine Ctenoidschuppen bedecken den Körper; Kopf ohne Schuppen, mit Ausnahme eines kleinen Flecks mit Ctenoidschuppen über dem Kiemendeckel.
Psilogobius prolatus kommt es zu einem ausgeprägten Sexualdimorphismus. Zusätzlich zur Genitalpapille haben Männchen längere Flossen, längere filamentöse erste Rückenflossenstacheln, längere Oberkiefer als die Weibchen und unterscheiden sich in der Färbung.
Psilogobius prolatus unterscheidet sich von Psilogobius mainlandi durch eine dunkle Pigmentierung des Oberkiefers, die AITO-Sensorpore, die normalerweise vorhanden ist, einen kleinen Fleck winziger Schuppen auf dem Kiemendeckel, weniger zahlreiche Brustflossenstrahlen (modal 15), längere Rücken-, Anal- und Schwanzflossen. ein längerer Oberkiefer und bestimmte sexuell dichromatische Markierungen oder Balken.
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!
Psilogobius prolatus wurde bereits 1985 beschrieben, dank Joe DeVroe liegt uns nun auch ein Farbfoto der kleinen Wächtergrundel vor.
Die Wächtergrundel lebt in geschützten Buchten, Lagunen und kommt auch in Flussmündungen mit einer geringeren Salinität vor. Kommt auch in Sand- und Geröllböden in 1–20 m Tiefe vor. Mit welchen Knallkrebs die Grundel assoziiert, muss nachgereicht werden.
In Australien und um die Kokos-Keeling-Insel eine recht häufig anzutreffende Grundel.Informationen über eine Haltung im Meerwasseraquarium liegen uns leider bisher nicht vor.
Beschreibung: Gekennzeichnet durch eine blassgraue bis bräunliche Körperfarbe mit fünf großen, eiförmigen dunkelbraunen Flecken an der Körperseite; vorderer Körperteil mit schmalen weißen Balken; obere Kopf- und Körperhälfte mit braunen Flecken und kleinen blauen Flecken; blaue Streifen, die mit den Flossenstrahlen auf den Mittelflossen ausgerichtet sind; verlängerter und fadenförmiger dritter Rückenstachel; Die Bauchflossen sind so verbunden, dass sie eine längliche, becherartige Scheibe bilden. Kleine Ctenoidschuppen bedecken den Körper; Kopf ohne Schuppen, mit Ausnahme eines kleinen Flecks mit Ctenoidschuppen über dem Kiemendeckel.
Psilogobius prolatus kommt es zu einem ausgeprägten Sexualdimorphismus. Zusätzlich zur Genitalpapille haben Männchen längere Flossen, längere filamentöse erste Rückenflossenstacheln, längere Oberkiefer als die Weibchen und unterscheiden sich in der Färbung.
Psilogobius prolatus unterscheidet sich von Psilogobius mainlandi durch eine dunkle Pigmentierung des Oberkiefers, die AITO-Sensorpore, die normalerweise vorhanden ist, einen kleinen Fleck winziger Schuppen auf dem Kiemendeckel, weniger zahlreiche Brustflossenstrahlen (modal 15), längere Rücken-, Anal- und Schwanzflossen. ein längerer Oberkiefer und bestimmte sexuell dichromatische Markierungen oder Balken.
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!






Ron DeCloux, USA

