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Asterropteryx spinosa Zwerggrundel

Asterropteryx spinosa wird umgangssprachlich oft als Zwerggrundel bezeichnet. Haltung im Aquarium: Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Dr. John Ernest (Jack) Randall (†), Hawaii

Foto: Palau


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Dr. John Ernest (Jack) Randall (†), Hawaii . Please visit hbs.bishopmuseum.org for more information.

Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
10183 
AphiaID:
277498 
Wissenschaftlich:
Asterropteryx spinosa 
Umgangssprachlich:
Zwerggrundel 
Englisch:
Eyebar Spiny Goby  
Kategorie:
Grundeln 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Chordata (Stamm) > Actinopterygii (Klasse) > Perciformes (Ordnung) > Gobiidae (Familie) > Asterropteryx (Gattung) > spinosa (Art) 
Erstbestimmung:
(Goren, ), 1981 
Vorkommen:
Australien, Bali, Great Barrier Riff, Indonesien, Japan, Malediven, Marshallinseln, Mikronesien, Neukaledonien, Palau, Papua-Neuguinea, Philippinen, Queensland (Ost-Australien), Raja Ampat, Ryūkyū-Inseln, Salomon-Inseln, Salomonen, Seychellen, Taiwan, Tonga 
Meerestiefe:
0 - 30 Meter 
Größe:
bis zu 4,6cm 
Temperatur:
26,6°C - 29,2°C 
Futter:
Zooplankton (Tierisches Plankton) 
Schwierigkeitsgrad:
Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher 
Nachzucht:
Keine 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
NE nicht beurteilt 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2016-11-20 13:01:22 

Haltungsinformationen

(Goren, 1981)

Asterropteryx spinosalebt in flachen Lagunen mit sandigen und schlammigen Böden mit Korallenbruchstücken.
Aktuell sind uns keine Importe der kleinen Grundel bekannt, eine Haltung in einem Nano-Aquarium sollte aber mit dem heute erhältlichen Lebendfutter wie Artemai-Nauplien und Coppepoden gut möglich sein.
Bei so kleinen Tieren sollte unbedingt auf den passenden kleinen Beibesatz geachtet werden.

Systematik: Biota > Animalia (Kingdom) > Chordata (Phylum) > Vertebrata (Subphylum) > Gnathostomata (Superclass) > Pisces (Superclass) > Actinopteri (Class) > Perciformes (Order) > Gobioidei (Suborder) > Gobiidae (Family) > Gobiinae (Subfamily) > Asterropteryx (Genus) > Asterropteryx spinosa(Species)

Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.

https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#

Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!

Weiterführende Links

  1. Encyclodedia of Life (EOL) (multi). Abgerufen am 07.08.2020.
  2. FishBase (multi). Abgerufen am 07.08.2020.
  3. World Register of Marine Species (WoRMS) (en). Abgerufen am 07.08.2020.

Bilder

Allgemein


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