am 16.05.05#1
Indo-w.Pacific; 8 cm; not common
Small specimens seen in our area but rare; easily overlooked, swims actively like, and
with similar bluish damselfishes in nature, hence also called Damsel Angelfishes; until
recently it was called C.flavicauda but now reclassified as C.fisheri that was thought to
be an endemic to Hawaii, and also C.acanthops from the Indian Ocean now is also
C.fisheri; easily kept in aquaria
am 22.02.08#2
Dieser Zwerg kam als Winzling zu mir und hat sich schon beim Händler als wehrhafter Geselle gezeigt.Dieses Verhalten hat er beibehalten,insbesondere bei Neuzugängen.Nun schwimmt er schon ca.2 Jahre bei mir ohne "Probleme".
Korallen sieht er weitestgehend nicht als Futter an,was aber auch an der täglichen Fütterung liegt!
am 10.06.08#3
Centropyge fisheri is also referred to as the Fisher's Angelfish, Fisher's Pygmy or Fisher's Dwarf Angelfish, Orange Angelfish, or Yellowtail Angelfish. He live endemically and is to be found exclusively in the Hawaii Islands and the Johnston Atoll. Fisher's Angelfish is predominantly orange with a thin, sapphire-blue outline highlighting the belly and anal fin; the caudal fin is pale yellow.
A aquarium with lots of hiding places and live rock for grazing will offer an environment in which to thrive. It should be the only dwarf angel in the tank. Like the most angels he is not a good reef dweller, Centropyge fisheri will nip at stony and soft corals (sessile invertebrates) and clam mantles. It will also graze on diatoms on the tank surface.
It is hermaphroditic and has no distinguishable differences in color between male to female.
The diet of the Fisher's Angelfish should include marine algae, angelfish preparations, mysid or frozen shrimp, and other meaty items
am 07.11.22#4
Ein Exemplar lebt nun seit gut einem Monat bei mir.
Hat sich rasch eingelebt und ist sehr aktiv. Knabbert oft am Gestein. Wurde anfähnlich von meinem Anemonenfisch attaktiert, welcher sonst eigentlich immer friedlich ist. Hat sich aber nach 2 Tagen gelegt. Frisst sehr gut, lebend sowie Flockenfutter und hat schon an Grösse zugelegt. Zeigt sich bisher friedlich.
am 15.12.24#5
Ich war hin- und hergerissen … Nach der Samtkrankheit war das Becken (200l) recht fischarm. Frage: Was setzt Du nun dazu, wenn Du einen echten Arschlochfisch (Aldabra Zwergbarsch) und eine wehrhafte Ocellarisdame hast? Beim Informieren war ich zunächst sehr unsicher … die Beschreibungen gehen ja von total unkompliziert bis zu sehr agressiv. Trotzdem habe ich es gewagt (Ausweichbecken vorhanden) und der Centropyge flavicauda ( die blaue Variante ) durfte einziehen, weil er als wehrhaft beschrieben wurde und eine Größe hatte, die ihn nicht von vornherein zum Mobbingopfer machte. So unsicher ich erst war, so glücklich bin ich jetzt. Am ersten Tag wurde er zwar von Berta (Ocellaris) verprügelt, Weil er die Anemone angeschaut hat, von Arschbarsch gejagt, weil er sich in seiner Höhle, überhaupt im Riff verstecken wollte und ich bin Abends mit Bauchweh ins Bett. Schon in der nächsten Nacht haben Barsch und Kaiser in einer Höhle geschlafen, Berta ignoriert ihn und etwa drei Tage später hat er auch unsere Speisekarte akzeptiert. Am Ende … nun nach zwei Monaten… habe ich einen tollen Fisch dazubekommen, der sich problemlos in die Gruppe (Ocellarispaar, Aldabra, Escenius bicolor - sein bester Kumpel ) eingelebt hat. Ich habe ihn noch nie an Korallen knabbern sehen, er lässt sich als einziger von den Putzergarnelen bearbeiten. Nun hoffe ich, dass sich der Besatz so wie er ist ganz lange hält und ich nicht seine Revierverteidigungsqualitäten entdecken muss.