Zum Vorkommen:
Habe viele kleine Exemplare (Schneckenhaus ca. 1cm) zusammengehäuft in Samana (Nord-Osten der Dominikanische Rep.) an wenigen fisch- und strömungsarmen Sand-Riffbereichen gefunden.
Die äußerliche Unterscheidung von Margaritatus zu Solandri ist fließend. Das Importgebiet kann zur identifizierung beitragen.
Die Haltungsbedingungen und ihr Verhalten dürfte aber sehr ähnlich sein.
Mein Margaritatus (?) ging ab dem ersten Tag an jegliches freischwimmende Frostfutter, wobei er sich die feinen Stücke herauspickte und gierig fraß.
Problematisch war, daß er bereits nach wenigen Stunden begann an den SPS herumzubeißen.
Betroffen waren verschiedenste SPS wie Montiporen, Acroporen, Anacroporen,...
Also alle Arten deren Äste/Scheiben klein genug waren damit sie ins Maul passten.
Nach wenigen Tagen waren überall kleine Fraßspuren zu sehen.
Ob dieses Verhalten zur Abnutzung der Zähne oder aus Nahrungsgründen statt fand kann ich nicht beurteilen.
Nicht angefressen wurden dagegen die größeren Pocciloporen, LPS, Weichkorallen und Gorgonien.
Sogar die Tridacna ließ er in Ruhe.
Gegenüber anderen auch viel kleineren Fischen war er friedlich.
Die Weißbandputzergarnelen hat er auch nicht beachtet.
Nach rund zwei Wochen wurde er wieder zum Händler gebracht.
Die äußerliche Unterscheidung von Margaritatus zu Solandri ist fließend. Das Importgebiet kann zur identifizierung beitragen.
Die Haltungsbedingungen und ihr Verhalten dürfte aber sehr ähnlich sein.
Mein Margaritatus (?) ging ab dem ersten Tag an jegliches freischwimmende Frostfutter, wobei er sich die feinen Stücke herauspickte und gierig fraß.
Problematisch war, daß er bereits nach wenigen Stunden begann an den SPS herumzubeißen.
Betroffen waren verschiedenste SPS wie Montiporen, Acroporen, Anacroporen,...
Also alle Arten deren Äste/Scheiben klein genug waren damit sie ins Maul passten.
Nach wenigen Tagen waren überall kleine Fraßspuren zu sehen.
Ob dieses Verhalten zur Abnutzung der Zähne oder aus Nahrungsgründen statt fand kann ich nicht beurteilen.
Nicht angefressen wurden dagegen die größeren Pocciloporen, LPS, Weichkorallen und Gorgonien.
Sogar die Tridacna ließ er in Ruhe.
Gegenüber anderen auch viel kleineren Fischen war er friedlich.
Die Weißbandputzergarnelen hat er auch nicht beachtet.
Nach rund zwei Wochen wurde er wieder zum Händler gebracht.
Sehr wichtig ist ein abgedecktes oder zumindest mit Springschutz versehenes Becken, denn gerade während der Eingewöhnungszeit oder falls mal ein Tier aus seiner Höhle vertrieben wurde, springen diese Fische und können so leicht außerhalb des Beckens landen..
Der Bodengrund sollte wie schon gesagt aus 3-5mm grobem Korallenbruch in einer mindestens 10cm hohen Schicht bestehen.
Außerdem sollten einige lebenden Steine in ein Handtuch gelegt und dort mit einem Hammer zerkleinert werden.
Diese Bruchstücke mit 1- 3cm werden dann in die Höhlen einbaut und verstärken ihre Stuktur.
Nachts sollte auf ein hohes Sauerstofflevel geachtet werden, da die Höhlen dann verschlossen werden.
Gefressen wird fast jedes Frost-, Granulat- und Flockenfutter.
Vergesellschaftung nicht mit aggressiven oder zu großen Fischen.
Es sind sehr friedliche Fische, die sich nicht gut gegen andere Arten durchsetzen können.
Falls sie sich sicher fühlen stehen sie oberhalb ihrer Höhlen im freien Wasser. Wenn nicht ist nur ihr Kopf zu sehen.
Idealerweise hält man eine Gruppe oder zumindest zwei dieser sehr friedlichen Fische.
GUs bei ausgewachsenen Tieren anhand der unterschiedlichen Größen erkennbar.
keine