Diese Koralle wächst (wie die meisten Weichkorallen) in nährstofarmen Steinkorallenbecken so gut, wie überhaupt nichtmehr. Seit ich PO4 und NO3 limitiert habe, fährt sie ihre Polypen nichtmehr ganz aus und kümmert leider etwas vor sich hin (im gegensatz zu den Steinkorallen, die wie verrückt wachsen).
Ich hoffe, dass sie sich mit der Zugabe von Aminos wieder erholt.
Vermehrt sich bei mir nicht mehr so schnell, seit dem ich die Nährstoffe gesenkt habe.
Eignet sich gut als Futter für die Caulastrea (wächst seit dem super schnell :D )
Ist mir leider eingegangen, als ich die Nährstoffe (für Steinkorallen)runtergefahren habe.
Obwohl ich viel mit Plankton und Staubfutter füttere, hat sie nicht durchgehalten.
Ist wohl doch eher was für reine Weichkorallenbecken.
Ich habe mitlerweile festgestellt, dass es überhaupt nichts bringt, einen Stein an die Koralle zu legen und zu warten, bis sie drüberkriecht, wenn man sie vermehren will. Das einzig wirkungsvolle ist entweder die Fragmentation des Steines (auf dem die Koralle sitzt), oder ein kleines Stück der Koralle (meistens bekommt man Stücke mit 1-2 Polypen ab) mit dem Fingernagel abzukratzen und auf einen Stein zu kleben. Am besten setzt man dann mehrere von diesen kleinen Stückchen in Abständen von 3mm zusammen auf einen Stein. Wenn sich diese nach ca einem Monat etwas ausgebreitet haben, hat man einen tollen Ableger...
Ich würde auch eindeutig auf eine Favia tippen.
Wächst bei mir schneller, als ich erwartet hätte.
Halte sie unter T5 bei schwacher Strömung in mittlerer Höhe.
Evtl. aus der Gattung Aplysina
Genau die selben hab ich auchmal gehabt. Nach einem Umbau sind sie wo anders hingewandert und haben sich dann als "normale" glasrosen entpuppt. Hat also scheinbar tatsächlich etwas mit dem Standort, bzw. mit dem Licht zu tun.
sieht für mich ehrlich gesagt nicht nach ner Feueranemone aus, sondern mehr nach einer actinie.
Vielleicht so einer? http://www.meerwasser-lexikon.de/tiere/2109_Caprella_sp.%2001.htm
Euphylia paradivisa, vielleicht auch E.paraancora...