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Navanax orbignyanus Kopfschildschnecke

Navanax orbignyanus wird umgangssprachlich oft als Kopfschildschnecke bezeichnet. Haltung im Aquarium: Für Aquarienhaltung nicht geeignet. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Prof. Dr. Peter Wirtz, Madeira

Navanax orbignyanus (c) by Prof. Dr. Peter Wirtz


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Prof. Dr. Peter Wirtz, Madeira . Please visit www.inaturalist.org for more information.

Eingestellt von robertbaur.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
9843 
AphiaID:
597800 
Wissenschaftlich:
Navanax orbignyanus 
Umgangssprachlich:
Kopfschildschnecke 
Englisch:
Navanax Orbignyanus 
Kategorie:
Kopfschildschnecken 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Mollusca (Stamm) > Gastropoda (Klasse) > Cephalaspidea (Ordnung) > Aglajidae (Familie) > Navanax (Gattung) > orbignyanus (Art) 
Erstbestimmung:
(Rochebrune, ), 1881 
Vorkommen:
Ghana, Kapverdische Inseln 
Meereszone:
Subtidal (Sublitoral, Infralitoral), ständig von Wasser bedeckte flache (neritische) Schelfregion, unterhalb der Niedrigwasserlinie bis zur Schelfkante in durchschnittlich 200 Meter Tiefe 
Meerestiefe:
1 - 2 Meter 
Habitate:
Meerwasser 
Größe:
bis zu 4cm 
Temperatur:
°C - 26°C 
Futter:
Karnivor (fleischfressend), Räuberische Lebensweise, Schnecken (Gastropoden, Mollusken) 
Schwierigkeitsgrad:
Für Aquarienhaltung nicht geeignet 
Nachzucht:
Keine 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
NE nicht beurteilt 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2024-11-27 20:49:28 

Haltungsinformationen

Navanax orbignyanus (Rochebrune, 1881)

Diese Kopfschnecke ist von den Kapverden bis Ghana bekannt, Man findet sie bereits beim Schnorcheln in flachem Wasser (ca. 1-2 m Tiefe).

Diese Kopfschildschnecke ist ein gefräßiger Räuber, der sich von anderen Nacktschnecken und Blasenschnecke (Bullidae, Haminoeidae, Cephalaspidea) ernährt und damit für unsere Heimaquarien völlig ungeeignet ist.

Navanax orbignyanus setzt Chemorezeptoren ( Chemosensoren) ein, um die Schleim-Spuren ihrer Beute und ihrer potenziellen Partnern zu verfolgen.

Es gibt folgende Synonyme:
Aglaja orbignyana (Rochebrune, 1881)
Chelidonura nyanyana Edmunds, 1968
Posterobranchus orbignyanus Rochebrune, 1881

Weiterführende Links

  1. Homepage Prof. Dr. Peter Wirtz (en) (Archive.org). Abgerufen am 07.08.2020.
  2. researchgate (en). Abgerufen am 07.08.2020.

Bilder

Allgemein

Navanax orbignyanus (c) by Prof. Dr. Peter Wirtz
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