Haltungsinformationen
(Quoy & Gaimard, 1834)
Unser besonderer Dank für das erste Foto dieses Messerlippfischs geht an Jim Greenfield, Jim hat den Barsch 2016 in Anilao, Luzon, Philippinen vor die Kameralinse bekommen können.
Dieser Lippfischadt kommt überwiegend als Einzelgänger vor, der Fisch lebt in Riffhabitaten und flachen Lagunen, in sandigen Gebieten mit Schutt und Unkraut in denen einer stärkere Strömung vorherscht.
Droht dem Tier eine Gefahr, so grät es sich blitzschnell in den sandigen Boden ein.
Der Fisch wird nur sehr selten von Fischern oder Fängern für den Import gefangen, von daher werden Berichte über ihr Verhalten im Aquarium auch eher sehr selten sein.
Im Meer bevorzugt diese Lippfischart Wassertiefen zwischen 2 und 10 Metern.
Synonyme:
Cymolutes praetextatis (Quoy & Gaimard, 1834)
Julis praetextata Quoy & Gaimard, 1834
Systematik: Biota > Animalia (Kingdom) > Chordata (Phylum) > Vertebrata (Subphylum) > Gnathostomata (Superclass) > Pisces (Superclass) > Actinopteri (Class) > Perciformes (Order) > Labroidei (Suborder) > Labridae (Family) > Cymolutes (Genus) > Cymolutes praetextatus (Species)
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!
Unser besonderer Dank für das erste Foto dieses Messerlippfischs geht an Jim Greenfield, Jim hat den Barsch 2016 in Anilao, Luzon, Philippinen vor die Kameralinse bekommen können.
Dieser Lippfischadt kommt überwiegend als Einzelgänger vor, der Fisch lebt in Riffhabitaten und flachen Lagunen, in sandigen Gebieten mit Schutt und Unkraut in denen einer stärkere Strömung vorherscht.
Droht dem Tier eine Gefahr, so grät es sich blitzschnell in den sandigen Boden ein.
Der Fisch wird nur sehr selten von Fischern oder Fängern für den Import gefangen, von daher werden Berichte über ihr Verhalten im Aquarium auch eher sehr selten sein.
Im Meer bevorzugt diese Lippfischart Wassertiefen zwischen 2 und 10 Metern.
Synonyme:
Cymolutes praetextatis (Quoy & Gaimard, 1834)
Julis praetextata Quoy & Gaimard, 1834
Systematik: Biota > Animalia (Kingdom) > Chordata (Phylum) > Vertebrata (Subphylum) > Gnathostomata (Superclass) > Pisces (Superclass) > Actinopteri (Class) > Perciformes (Order) > Labroidei (Suborder) > Labridae (Family) > Cymolutes (Genus) > Cymolutes praetextatus (Species)
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!