Haltungsinformationen
Antiopella capensis Bergh, 1907
Die Nacktschnecke hat ein blasses Aussehen. Die Cerata sind gelbraun mit weißen Spitzen. Die Rhinophoren sind weiß und gerollt.
Antiopella capensis ist wahrscheinlich in Südafrika endemisch. Die Nacktschnecke ist ein Nahrungsspezialist und ernährt sich von baumartigen Moostierchen (Menipea triseriata und Chlorella bushii).
Verwechslungsmöglichkeit besteht mit Janolus longidentatus, die jedoch zahlreiche anatomische Unterschiede aufweist.Besonders der Laich beider Schnecken unterscheidet sich deutlich.
Antiopella capensis legt eine verworrene kugelförmige Eimasse mit 30-40 Eiern pro Kapsel, während Janolus longidentatus die Eimasse in Form einer flachen Spirale mit nur 5-7 Eiern pro Kapsel ablegt.
Antiopella capensis ist sowohl in der Gezeitengrenze als auch bis in 40 m Tiefe in steinigen Riffen zu finden.
Synonym:
Janolus capensis Bergh, 1907 (original combination)
Die Nacktschnecke hat ein blasses Aussehen. Die Cerata sind gelbraun mit weißen Spitzen. Die Rhinophoren sind weiß und gerollt.
Antiopella capensis ist wahrscheinlich in Südafrika endemisch. Die Nacktschnecke ist ein Nahrungsspezialist und ernährt sich von baumartigen Moostierchen (Menipea triseriata und Chlorella bushii).
Verwechslungsmöglichkeit besteht mit Janolus longidentatus, die jedoch zahlreiche anatomische Unterschiede aufweist.Besonders der Laich beider Schnecken unterscheidet sich deutlich.
Antiopella capensis legt eine verworrene kugelförmige Eimasse mit 30-40 Eiern pro Kapsel, während Janolus longidentatus die Eimasse in Form einer flachen Spirale mit nur 5-7 Eiern pro Kapsel ablegt.
Antiopella capensis ist sowohl in der Gezeitengrenze als auch bis in 40 m Tiefe in steinigen Riffen zu finden.
Synonym:
Janolus capensis Bergh, 1907 (original combination)