Haltungsinformationen
Ctenoides ales (Finlay, 1927)
Eine Haltung dieser Arten sollte bevorzugt in reinen Wirbellosenbecken erfolgen!
Phosphatreduzierung mit Lanthan
Durch die Verwendung von Lanthan kann es vereinzelt zu Problemen bzw. Verlusten kommen. Wenn die Möglichkeit besteht, dann die Muschel aus dem Becken entfernen für den Behandlungszeitraum. Ist dies nicht möglich, dann muss eine optimale Lanthandosierung erfolgen, damit kein Lanthan im Beckenwasser nachweisbar ist.
Die optimale Lanthandosierung wird erreicht, wenn nur so viel dosiert wird, wie Phosphat im Abschäumer zur Verfügung steht und die Zugabe erfolgt über den Abschäumertopf direkt auf den Schaum. Es ist eine passende Dosierung von verdünntem Lanthan zu erstellen.
Position
Hier im vorderen Teil des Beckens ansiedeln. Muscheln können frei umher schwimmen, setzen sich aber meist mittels Byssusfäden an einem gut durchströmten Standort fest.
Beleuchtung eher untergeordnet, richtet sich nach den übrigen Tieren.
Sehr wichtig ist die richtige Ernährung: Häufigste Todesursache bei Feilenmuscheln ist Nahrungsmangel.
Es sollten ein bis zwei mal täglich Nauplinenlarven oder Rädertierchen mit der Strömung direkt zur Muschel geleitet werden.
Filterung mit Eiweißabschäumer, Aktivkohle und Rieselfilter.
Mäßige bis starke Strömung.
Besonderheiten: Die Muschel ist in der Lage, in ruckartigen Bewegungen eigenständig zu schwimmen und sucht sich dabei gelegentlich Standorte hinter den lebenden Steinen aus.
Hier kann eine regelmäßige, kontrollierte Nahrungsaufnahme nicht gewährleistet werden!
In Fischbecken werden die Muscheln beim geringsten Anzeichen einer Krankheit von den Fischen angegriffen und gefressen.
Das Muschelfleisch wird von vielen Fischen geschätzt.
Folgende Synonyme sind bekannt:
Lima alata Hedley, 1898
Lima ales Finlay, 1927
Eine Haltung dieser Arten sollte bevorzugt in reinen Wirbellosenbecken erfolgen!
Phosphatreduzierung mit Lanthan
Durch die Verwendung von Lanthan kann es vereinzelt zu Problemen bzw. Verlusten kommen. Wenn die Möglichkeit besteht, dann die Muschel aus dem Becken entfernen für den Behandlungszeitraum. Ist dies nicht möglich, dann muss eine optimale Lanthandosierung erfolgen, damit kein Lanthan im Beckenwasser nachweisbar ist.
Die optimale Lanthandosierung wird erreicht, wenn nur so viel dosiert wird, wie Phosphat im Abschäumer zur Verfügung steht und die Zugabe erfolgt über den Abschäumertopf direkt auf den Schaum. Es ist eine passende Dosierung von verdünntem Lanthan zu erstellen.
Position
Hier im vorderen Teil des Beckens ansiedeln. Muscheln können frei umher schwimmen, setzen sich aber meist mittels Byssusfäden an einem gut durchströmten Standort fest.
Beleuchtung eher untergeordnet, richtet sich nach den übrigen Tieren.
Sehr wichtig ist die richtige Ernährung: Häufigste Todesursache bei Feilenmuscheln ist Nahrungsmangel.
Es sollten ein bis zwei mal täglich Nauplinenlarven oder Rädertierchen mit der Strömung direkt zur Muschel geleitet werden.
Filterung mit Eiweißabschäumer, Aktivkohle und Rieselfilter.
Mäßige bis starke Strömung.
Besonderheiten: Die Muschel ist in der Lage, in ruckartigen Bewegungen eigenständig zu schwimmen und sucht sich dabei gelegentlich Standorte hinter den lebenden Steinen aus.
Hier kann eine regelmäßige, kontrollierte Nahrungsaufnahme nicht gewährleistet werden!
In Fischbecken werden die Muscheln beim geringsten Anzeichen einer Krankheit von den Fischen angegriffen und gefressen.
Das Muschelfleisch wird von vielen Fischen geschätzt.
Folgende Synonyme sind bekannt:
Lima alata Hedley, 1898
Lima ales Finlay, 1927






Bernard Dupont, Frankreich