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Embiotoca jacksoni Schwarzer Brandungsbarsch

Embiotoca jacksoni wird umgangssprachlich oft als Schwarzer Brandungsbarsch bezeichnet. Haltung im Aquarium: Nur für große Schauaquarien geeignet. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber David Lehrian

Black Surfperch, Embiotoca jacksoni,Diving McAbee Beach 2022


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers David Lehrian . Please visit www.flickr.com for more information.

Eingestellt von Muelly.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
7468 
AphiaID:
240746 
Wissenschaftlich:
Embiotoca jacksoni 
Umgangssprachlich:
Schwarzer Brandungsbarsch 
Englisch:
Black Perch, Black Surfperch 
Kategorie:
Brandungsbarsche 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Chordata (Stamm) > Actinopterygii (Klasse) > Perciformes (Ordnung) > Embiotocidae (Familie) > Embiotoca (Gattung) > jacksoni (Art) 
Erstbestimmung:
Agassiz, 1853 
Vorkommen:
Golf von Kalifornien / Baja California, Guadeloupe, Mexiko (Ostpazifik), USA 
Meereszone:
Subtidal (Sublitoral, Infralitoral), ständig von Wasser bedeckte flache (neritische) Schelfregion, unterhalb der Niedrigwasserlinie bis zur Schelfkante in durchschnittlich 200 Meter Tiefe 
Meerestiefe:
0 - 46 Meter 
Größe:
bis zu 40cm 
Temperatur:
12,8°C - 19,3°C 
Futter:
Felsgarnelen, Garnelen, Invertebraten (Wirbellose), Krabben, Krebse, Krustentiere, Muscheln (Mollusken), Schnecken (Gastropoden, Mollusken), Würmer (Polychaeten, Annelida, Nematoden), Zoobenthos (in der Bodenzone lebende Tiere) 
Schwierigkeitsgrad:
Nur für große Schauaquarien geeignet 
Nachzucht:
Nicht als Nachzucht erhältlich 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
LC Nicht bedroht 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2023-10-04 18:13:10 

Haltungsinformationen

Agassiz, 1853

Adulte Brandungsbarsche leben hauptsächlich in felsigen Gebieten in der Nähe von Kelp, gelegentlich auf Sandboden in Buchten und in Hafenanlagen und um Stützpfeiler, wobei die Tiere bis in einer Wassertiefe von knapp 50 Metern angetroffen werden.

Die Weibchen bringen lebende Junge zu Welt und ersparen sich hierdurch eine aufreibende Bewachung eines Eigeleges.

Die Tiere sollten nicht in Aquarien gepflegt werden.

Synonyme:
Embiotoca cassidyi Girard, 1854
Embiotoca jacksonii Agassiz, 1853
Embiotoca webbi Girard, 1855
Holconotus fuliginosus Gibbons, 1854

Weiterführende Links

  1. FishBase (multi). Abgerufen am 07.08.2020.
  2. Reefcolors (en). Abgerufen am 07.08.2020.

Bilder

Schwarm


Allgemein


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