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Oplopomus oplopomus Stachelwangengrundel, Hunds-Grundel

Oplopomus oplopomus wird umgangssprachlich oft als Stachelwangengrundel, Hunds-Grundel bezeichnet. Haltung im Aquarium: Mittel. Es wird ein Aquarium von mindestens 200 Liter empfohlen. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Scott & Jeanette Johnson, Kwajalein Unterwater

Oplopomus oplopomus,Spinecheek goby, 10.0cm, Bali


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Scott & Jeanette Johnson, Kwajalein Unterwater . Please visit www.underwaterkwaj.com for more information.

Eingestellt von Muelly.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
623 
AphiaID:
219523 
Wissenschaftlich:
Oplopomus oplopomus 
Umgangssprachlich:
Stachelwangengrundel, Hunds-Grundel 
Englisch:
Spinecheek Goby, Canine Goby 
Kategorie:
Grundeln 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Chordata (Stamm) > Actinopterygii (Klasse) > Perciformes (Ordnung) > Gobiidae (Familie) > Oplopomus (Gattung) > oplopomus (Art) 
Erstbestimmung:
(Valenciennes, ), 1837 
Vorkommen:
Ägypten, Amerikanisch-Samoa, Andamanen und Nikobaren, Australien, Bali, Banggai-Inseln, Celebesesee, Chagos-Archipel (Britisches Territorium im Indischen Ozean), Französisch-Polynesien, Gesellschaftsinseln (Society Islands), Golf von Oman / Oman, Great Barrier Riff, Guam, Indopazifik, Japan, Kokos-Keelinginseln, Komodo, Malediven, Marshallinseln, Mikronesien, Mosambik, Neukaledonien, Ost-Afrika, Palau, Papua, Papua-Neuguinea, Philippinen, Queensland (Ost-Australien), Raja Ampat, Ryūkyū-Inseln, Samoa, Saudi-Arabien, Seychellen, Sulawesi, Sumatra, Tahiti, Taiwan, Togian-Inseln, Tuamotu-Archipel 
Meereszone:
Subtidal (Sublitoral, Infralitoral), ständig von Wasser bedeckte flache (neritische) Schelfregion, unterhalb der Niedrigwasserlinie bis zur Schelfkante in durchschnittlich 200 Meter Tiefe 
Meerestiefe:
1 - 30 Meter 
Habitate:
Buchten, Küstengewässer, Lagunen, Meerwasser, Riff verbunden, Sandige Meeresböden, Schlammige, nicht verfestigte Böden, Watt 
Größe:
6 cm - 10 cm 
Temperatur:
24,7°C - 29°C 
Futter:
Artemia-Nauplien, Artemia, adult (Salzwasserkrebschen), Cyclops (Ruderfußkrebse), Flockenfutter, Frostfutter (große Sorten), Lobstereier, Mysis (Schwebegarnelen) 
Aquarium:
~ 200 Liter  
Schwierigkeitsgrad:
Mittel 
Nachzucht:
Nachzucht ist möglich 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
LC Nicht bedroht 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2024-08-24 18:05:01 

Nachzuchten

Die Nachzuchten von Oplopomus oplopomus sind möglich. Leider ist die Anzahl an Nachzuchten noch nicht groß genug, um die Nachfrage des Handels zu decken. Wenn Sie sich für Oplopomus oplopomus interessieren, fragen Sie dennoch Ihren Händler nach Nachzuchten. Sollten Sie Oplopomus oplopomus bereits besitzen, versuchen Sie sich doch selbst einmal an der Aufzucht. Sie helfen so die Verfügbarkeit von Nachzuchten im Handel zu verbessen und natürliche Bestände zu schonen.

Haltungsinformationen

Oplopomus oplopomus (Valenciennes, 1837)

Eine Grundel, die man recht selten im Handel findet. Bewohnt schlammige Böden innerer Lagunen und Buchten. Lebt einzeln oder als Paar. Kommt auch in flachen bis tiefen Küstensand- und Wattflächen vor, normalerweise auf dem Sand in der Nähe großer Vertiefungen mit Höhlen in der Mitte.

Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.

https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#

Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!

Synonyme:
Gobius oplopomus Valenciennes, 1837 · unaccepted
Opolomus opolomus (Valenciennes, 1837) · unaccepted > misspelling - incorrect subsequent spelling

Weiterführende Links

  1. FishBase (multi). Abgerufen am 07.08.2020.
  2. Wikipedia (en). Abgerufen am 24.08.2024.

Bilder

Männlich


Weiblich


Allgemein


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