Haltungsinformationen
(Lamarck, 1798)
Der Moschuskrake ist im Mittelmeer noch recht häufig über sandigen, schlammigen und Kiesböden mit Bewuchs von Posidoniaseegräsern anzutreffen.
Sein Vorkommen wurde in einem Tiefenbereich von 8 bis etwa 300 Metern dokumentiert.
Auf dem Speisezettel des Kraken stehen Krustentiere, Schnecken, Muschel und auch kleine Fische.
Der Körper der Krake ist ihr Körper ist oft sackförmig, länglich, eiförmig, hinten abgerundet oder spitz, glatt oder warzig, also sehr wandelbar.
Die Färbung des Tiers ist graugelb oder gelbbraun,
unabhängig von der Tatsache, dass der Krake sich farblich seiner Umgebung gut anpassen kann.
Der Name resultiert aus der Tasache, dass dem Tier ein deutlicher Moschusgeruchs einweicht.
Eledonenta microsicya Rochebrune, 1884
Octopus moschatus Lamarck, 1798
Der Moschuskrake ist im Mittelmeer noch recht häufig über sandigen, schlammigen und Kiesböden mit Bewuchs von Posidoniaseegräsern anzutreffen.
Sein Vorkommen wurde in einem Tiefenbereich von 8 bis etwa 300 Metern dokumentiert.
Auf dem Speisezettel des Kraken stehen Krustentiere, Schnecken, Muschel und auch kleine Fische.
Der Körper der Krake ist ihr Körper ist oft sackförmig, länglich, eiförmig, hinten abgerundet oder spitz, glatt oder warzig, also sehr wandelbar.
Die Färbung des Tiers ist graugelb oder gelbbraun,
unabhängig von der Tatsache, dass der Krake sich farblich seiner Umgebung gut anpassen kann.
Der Name resultiert aus der Tasache, dass dem Tier ein deutlicher Moschusgeruchs einweicht.
Eledonenta microsicya Rochebrune, 1884
Octopus moschatus Lamarck, 1798