Haltungsinformationen
Manipontonia psamathe (de Man, 1902)
Die Garnele lebt kommensal auf Gorgonien wie Pseudopterogorgia americana und verschiedenen Peitschenkorallen (Junceella sp.) sowie mit Hydroiden, Gorgonien, Alcyonariern und Antipathariern.
Die inneren Organe dieser Garnele sind rot. Der Sinn eines durchscheinenden Körpers ist eine Schutzfunktion, damit Fressfeinde die Garnele nicht genau fixieren und als fressbar einstufen können.
Diese Garnelen werden scheinbar recht häufig von jeweils einem parasitären Wurm befallen. es handelt sich sehr wahrscheinlich um Nectonema melanocephalum. Wir führen diesen Parasiten im Meerwasser-Lexikon vorerst als Fecampiida sp.. Dieser Wurm füllt fast den ganzen Körper des Garnelen-Wirtes aus, lebt und bewegt sich in ihm, bis der Wurm seinen Wirt verlässt (im Link zu finden).
Im Internet sind zahlreiche Fotos zu finden, die zeigen, dass dieser Parasit sehr häufig in der Garnele Manipontonia psamathe anzutreffen ist.
Die Auswirkung auf die Garnele ist leider nicht bekannt.
Sie benutzen ihre Wirte nur, um sich vor Fressfeinden zu verstecken, und ernähren sich von Planktonpartikeln aus der umgebenden Wasserströmung
Etymologie. Die Art ist nach dem Fundort des Typusexemplars benannt, dem Persischen Golf, Iran.
Synonyme:
Periclimenes psamathe (De Man, 1902)
Urocaris psamathe De Man, 1902
Die Garnele lebt kommensal auf Gorgonien wie Pseudopterogorgia americana und verschiedenen Peitschenkorallen (Junceella sp.) sowie mit Hydroiden, Gorgonien, Alcyonariern und Antipathariern.
Die inneren Organe dieser Garnele sind rot. Der Sinn eines durchscheinenden Körpers ist eine Schutzfunktion, damit Fressfeinde die Garnele nicht genau fixieren und als fressbar einstufen können.
Diese Garnelen werden scheinbar recht häufig von jeweils einem parasitären Wurm befallen. es handelt sich sehr wahrscheinlich um Nectonema melanocephalum. Wir führen diesen Parasiten im Meerwasser-Lexikon vorerst als Fecampiida sp.. Dieser Wurm füllt fast den ganzen Körper des Garnelen-Wirtes aus, lebt und bewegt sich in ihm, bis der Wurm seinen Wirt verlässt (im Link zu finden).
Im Internet sind zahlreiche Fotos zu finden, die zeigen, dass dieser Parasit sehr häufig in der Garnele Manipontonia psamathe anzutreffen ist.
Die Auswirkung auf die Garnele ist leider nicht bekannt.
Sie benutzen ihre Wirte nur, um sich vor Fressfeinden zu verstecken, und ernähren sich von Planktonpartikeln aus der umgebenden Wasserströmung
Etymologie. Die Art ist nach dem Fundort des Typusexemplars benannt, dem Persischen Golf, Iran.
Synonyme:
Periclimenes psamathe (De Man, 1902)
Urocaris psamathe De Man, 1902






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