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Stereolepis gigas Kalifornische Riesenbarsch, Wragbarsch

Stereolepis gigas wird umgangssprachlich oft als Kalifornische Riesenbarsch, Wragbarsch bezeichnet. Haltung im Aquarium: Nur für große Schauaquarien geeignet. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Phil Garner, Southern California Marine Life, USA

Stereolepis gigas, Giant sea bass 2016


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Phil Garner, Southern California Marine Life, USA Phil Garner, USA. Please visit www.flickr.com for more information.

Eingestellt von Muelly.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
5328 
AphiaID:
282884 
Wissenschaftlich:
Stereolepis gigas 
Umgangssprachlich:
Kalifornische Riesenbarsch, Wragbarsch 
Englisch:
Giant Seabass, Giant Sea Bass, Giant (Black) Sea Bass 
Kategorie:
Zackenbarsche 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Chordata (Stamm) > Actinopteri (Klasse) > Acropomatiformes (Ordnung) > Polyprionidae (Familie) > Stereolepis (Gattung) > gigas (Art) 
Erstbestimmung:
Ayres, 1859 
Vorkommen:
Golf von Kalifornien / Baja California, Japan, Mexiko (Ostpazifik), Ost-Pazifik, Russland, USA 
Meerestiefe:
5 - 46 Meter 
Größe:
bis zu 250cm 
Gewicht :
255,6 kg 
Temperatur:
20°C - 27°C 
Futter:
Große Fische, Kleine Fische 
Schwierigkeitsgrad:
Nur für große Schauaquarien geeignet 
Nachzucht:
Nicht als Nachzucht erhältlich 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
CR vom Aussterben bedroht 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2022-06-30 09:08:43 

Haltungsinformationen

Ayres, 1859

Mit einer maximalen Größe von 250 cm und einem Gewicht von bis zu 255 Kilogramm kein Fisch für ein Heimaquarium.

Leider ist der große Wrackbarsch wegen starker Überfischung extrem bedroht und steht der Ausrottung sehr nah.

Daneben wird der von Sportanglern geschätzt, da er ein starker Kämpfer ist, der den Anglern einen kräfteraubenden Fight liefert.

Im Meer sucht der Barsch steinige Gründe und Riffsteilwände auf, juvenile Tiere hingegen suchen in Seegrasbetten und Seetangfeldern Schutz vor größeren Fressfeinden.

Wenn das Tier nicht gefangen, geangelt oder von Speertauchern erlegt wird, kann es mit nachgewiesenen 75 Jahren recht alt werden.

Synonym: Megaperca ischinagi, Hilgendorf [F. M.] 1878

Weiterführende Links

  1. FishBase (multi). Abgerufen am 07.08.2020.
  2. Giant (Black) Sea Bass, National Park California (en). Abgerufen am 30.06.2022.
  3. IUCN Red List of Threatened Species (multi). Abgerufen am 30.06.2022.
  4. IUCN Red List of Threatened Species (multi). Abgerufen am 07.08.2020.
  5. Shorefishes of the Eastern Pacific online information system (en). Abgerufen am 25.11.2021.
  6. World Register of Marine Species (WoRMS) (en). Abgerufen am 07.08.2020.

Bilder

Adult

Copyright  Stan Shebs
1

Juvenil (Jugendkleid)


Semiadult

Copyright Daniel W. Gotshall, USA
1

Allgemein


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