Haltungsinformationen
Ophidiaster ophidianus (Lamarck, 1816)
Der Purpur-Seestern verfügt über 5 lange, zylindrisch und stumpf auslaufenden Arme. Seltener kommen auch Exemplare mit 6 oder 7 Armen vor. Auf beiden Seiten der Arme verlaufen 2 Reihen mit kurzen, stumpfen Stacheln und eine Reihe längerer, keulenförmiger Stacheln. Die Oberfläche wirkt aber trotzdem glatt.
Die Farbe der Tiere reicht von einem hellen rot, orange bis zu einem dunklem violett; einige Exemplare können Flecken entlang des Körpers aufweisen.
Eine Studie über diese Seesterne kam zu einem interessanten Ergebnis in Bezug auf die Tiefenverteilung und die Größe der dort jeweils vorgefundenen Tiere: Kleine Seesterne wurden in 5 Meter Tiefe, mittelgroße Individuen in 10 Meter Tiefe und große Tiere waren häufiger um 15 Meter Tiefe zu finden.
Ophidiaster ophidianus lebt auf felsigem oder sandigem Boden in schattigen Riffgebieten. Es ist selten in Seegraswiesen zu finden. Seine Nahrung besteht aus den Biofilmen auf Steinen, Krebstieren, kleinen Fischen, Detritus und anderem organischen Material.
Wenn ein Arm abgebissen wird, kann er ihn schnell regenerieren. Die Vermehrung von Ophidiaster ophidianus erfolgt sowohl sexuell als auch asexuell.
Verwechslungsmöglichkeit besteht mit: Hacelia attenuata, Stichastrella rosea und Echinaster (Echinaster) sepositus.
Die Garnele Gnathophylleptum tellei ernährt sich räuberisch von Ophidiaster ophidianus.
Synonyme:
Asterias ophidiana de Lamarck, 1816 (synonym)
Ophidiaster aurantius Gray, 1840 (synonym according to Muller and Troschel (1842))
Ophidiaster canariensis Greeff, 1872 (Synonym according to Ludwig (1897))
Der Purpur-Seestern verfügt über 5 lange, zylindrisch und stumpf auslaufenden Arme. Seltener kommen auch Exemplare mit 6 oder 7 Armen vor. Auf beiden Seiten der Arme verlaufen 2 Reihen mit kurzen, stumpfen Stacheln und eine Reihe längerer, keulenförmiger Stacheln. Die Oberfläche wirkt aber trotzdem glatt.
Die Farbe der Tiere reicht von einem hellen rot, orange bis zu einem dunklem violett; einige Exemplare können Flecken entlang des Körpers aufweisen.
Eine Studie über diese Seesterne kam zu einem interessanten Ergebnis in Bezug auf die Tiefenverteilung und die Größe der dort jeweils vorgefundenen Tiere: Kleine Seesterne wurden in 5 Meter Tiefe, mittelgroße Individuen in 10 Meter Tiefe und große Tiere waren häufiger um 15 Meter Tiefe zu finden.
Ophidiaster ophidianus lebt auf felsigem oder sandigem Boden in schattigen Riffgebieten. Es ist selten in Seegraswiesen zu finden. Seine Nahrung besteht aus den Biofilmen auf Steinen, Krebstieren, kleinen Fischen, Detritus und anderem organischen Material.
Wenn ein Arm abgebissen wird, kann er ihn schnell regenerieren. Die Vermehrung von Ophidiaster ophidianus erfolgt sowohl sexuell als auch asexuell.
Verwechslungsmöglichkeit besteht mit: Hacelia attenuata, Stichastrella rosea und Echinaster (Echinaster) sepositus.
Die Garnele Gnathophylleptum tellei ernährt sich räuberisch von Ophidiaster ophidianus.
Synonyme:
Asterias ophidiana de Lamarck, 1816 (synonym)
Ophidiaster aurantius Gray, 1840 (synonym according to Muller and Troschel (1842))
Ophidiaster canariensis Greeff, 1872 (Synonym according to Ludwig (1897))






Roberto Pillon, Italien