Haltungsinformationen
(Montagu, 1821)
Famos ist Flipper, Flipper, gleich wird er kommen.... eine ganz bekannte TV-Serie, bei der mehrere Große Tümmler die tierische Hauptrolle spielten, die bei vielen Aquarianern zur Kindheit einfach dazu gehörte!
Delfine sind keine Fische, sondern Säugetiere, die zur Familie der Wale gehören!
Der Große Tümmler kann unter optimalen Bedingungen ein Gewicht von 650 Kg erreichen und ernährt sich hauptsächlich von Fischen, Tintenfischen und verschiedenen Krustentieren.
Bei Tieren wie Delfinen sind sich immer mehr Wissenschaftler sicher, dass sie über eine Intelligenz verfügen.
Hierzu empfehlen wir den interessierten Lesern unbedingt den TV- Beitrag Film "Könige der Ozeane" Spiegel TV Wissen, ausgestrahlt am 123.1.2013!
Dort wird eindrucksvoll gezeigt, wie die Tümmler in ablaufenden flachen Gewässern vor Florida Fische ganz gezielt fangen.
Hierbei wirbeln die Tiere mit ihrer Rückenflosse ein größes "V" in den sandig-schlammigen Boden.
Die Fische, die dem ablaufenden Wasser folgen und in das "V2" hineinschwimmen, finden sich nun darin gefangen und wollen diesem Gefängnis mit einem großen Sprung über die vermeintlichen Schlammwände überspringen, wo bereits die hungrigen Delfine warten, wobei ihnen die Fische dann direkt in das Maul springen.
Gezeigt wird auch, wie Delfine die elektrischen Impulse von Rochen zur Futtersuche nutzen.
Der Rochen macht die Arbeit und spürt seine Futtertiere auf, die ihm die Delfine im letzten Moment vor der Schnauze stehlen.
Dieses Verhalten vererbt sich von den Elterntieren zum Nachwuchs.
Delfine und Wale haben neuesten Forschungsergebnissen sogenannte Spindelzellen im Gehirn, über die auch der Mensch zur Ausbildung der Sprache verfügt.
Vielleicht wird der Mensch irgendwann einmal in der Lage zu sein, mit Delfinen und Walen zu "sprechen".
Synonyme:
inus (Tursio) cymodoce Burmeister, 1867
Delphinus compressicauda Lesson, 1828
Delphinus erebennus Cope, 1865
Delphinus metis [No.1] Gray, 1846
Delphinus nesarnack Lacépède, 1804
Delphinus nesarnak Reichenback, 1846
Delphinus parvimanus Lutken, 1887
Delphinus troncatus F. Cuvier, 1836
Delphinus truncatus Montagu, 1821
Delphinus tursio Bonnaterre, 1789
Delphinus tursio obtusus Schlegel, 1862
Tursio cymodice Figueira, 1894
Tursio metis Gray, 1868
Tursio truncatus Gray, 1843
Tursiops gephyreus Lahille, 1908
Tursiops gilli Dall, 1873
Tursiops gillii Scammon, 1874
Tursiops maugeanus Iredale & Troughton, 1934
Tursiops nuuanu Andrews, 1911
Tursiops parvimanus Van Beneden, 1886
Tursiops subridens Flower, 1884
Tursiops truncantus Montagu, 1821
Tursiops truncatus gilli Tomilin, 1962
Tursiops truncatus gillii Tomilin, 1957
Tursiops tursio Gervais, 1855
Famos ist Flipper, Flipper, gleich wird er kommen.... eine ganz bekannte TV-Serie, bei der mehrere Große Tümmler die tierische Hauptrolle spielten, die bei vielen Aquarianern zur Kindheit einfach dazu gehörte!
Delfine sind keine Fische, sondern Säugetiere, die zur Familie der Wale gehören!
Der Große Tümmler kann unter optimalen Bedingungen ein Gewicht von 650 Kg erreichen und ernährt sich hauptsächlich von Fischen, Tintenfischen und verschiedenen Krustentieren.
Bei Tieren wie Delfinen sind sich immer mehr Wissenschaftler sicher, dass sie über eine Intelligenz verfügen.
Hierzu empfehlen wir den interessierten Lesern unbedingt den TV- Beitrag Film "Könige der Ozeane" Spiegel TV Wissen, ausgestrahlt am 123.1.2013!
Dort wird eindrucksvoll gezeigt, wie die Tümmler in ablaufenden flachen Gewässern vor Florida Fische ganz gezielt fangen.
Hierbei wirbeln die Tiere mit ihrer Rückenflosse ein größes "V" in den sandig-schlammigen Boden.
Die Fische, die dem ablaufenden Wasser folgen und in das "V2" hineinschwimmen, finden sich nun darin gefangen und wollen diesem Gefängnis mit einem großen Sprung über die vermeintlichen Schlammwände überspringen, wo bereits die hungrigen Delfine warten, wobei ihnen die Fische dann direkt in das Maul springen.
Gezeigt wird auch, wie Delfine die elektrischen Impulse von Rochen zur Futtersuche nutzen.
Der Rochen macht die Arbeit und spürt seine Futtertiere auf, die ihm die Delfine im letzten Moment vor der Schnauze stehlen.
Dieses Verhalten vererbt sich von den Elterntieren zum Nachwuchs.
Delfine und Wale haben neuesten Forschungsergebnissen sogenannte Spindelzellen im Gehirn, über die auch der Mensch zur Ausbildung der Sprache verfügt.
Vielleicht wird der Mensch irgendwann einmal in der Lage zu sein, mit Delfinen und Walen zu "sprechen".
Synonyme:
inus (Tursio) cymodoce Burmeister, 1867
Delphinus compressicauda Lesson, 1828
Delphinus erebennus Cope, 1865
Delphinus metis [No.1] Gray, 1846
Delphinus nesarnack Lacépède, 1804
Delphinus nesarnak Reichenback, 1846
Delphinus parvimanus Lutken, 1887
Delphinus troncatus F. Cuvier, 1836
Delphinus truncatus Montagu, 1821
Delphinus tursio Bonnaterre, 1789
Delphinus tursio obtusus Schlegel, 1862
Tursio cymodice Figueira, 1894
Tursio metis Gray, 1868
Tursio truncatus Gray, 1843
Tursiops gephyreus Lahille, 1908
Tursiops gilli Dall, 1873
Tursiops gillii Scammon, 1874
Tursiops maugeanus Iredale & Troughton, 1934
Tursiops nuuanu Andrews, 1911
Tursiops parvimanus Van Beneden, 1886
Tursiops subridens Flower, 1884
Tursiops truncantus Montagu, 1821
Tursiops truncatus gilli Tomilin, 1962
Tursiops truncatus gillii Tomilin, 1957
Tursiops tursio Gervais, 1855






Ole Johan Brett, Norwegen