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Salaria basilisca Labyrinth - Schleimfisch

Salaria basilisca wird umgangssprachlich oft als Labyrinth - Schleimfisch bezeichnet. Haltung im Aquarium: Mittel. Es wird ein Aquarium von mindestens 1000 Liter empfohlen.


Profilbild Urheber Prof. Dr. Peter Wirtz, Madeira

copyright Dr. Peter Wirtz


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Prof. Dr. Peter Wirtz, Madeira . Please visit www.inaturalist.org for more information.

Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
4796 
AphiaID:
126780 
Wissenschaftlich:
Salaria basilisca 
Umgangssprachlich:
Labyrinth - Schleimfisch 
Englisch:
Salaria Basilisca 
Kategorie:
Schleimfische 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Chordata (Stamm) > Actinopterygii (Klasse) > Perciformes (Ordnung) > Blenniidae (Familie) > Salaria (Gattung) > basilisca (Art) 
Erstbestimmung:
(Valenciennes, ), 1836 
Vorkommen:
Adria (Mittelmeer), Mittelmeer, Nord-Afrika 
Größe:
13 cm - 18 cm 
Temperatur:
13°C - 23°C 
Futter:
Algen , Invertebraten (Wirbellose) 
Aquarium:
~ 1000 Liter  
Schwierigkeitsgrad:
Mittel 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2012-10-31 19:26:28 

Haltungsinformationen

(Valenciennes, 1836)

Mit immerhin 18 cm kein ganz kleiner Schleimfisch, den man auch im Meer sehr selten zu sehen bekommt, deutlich weniger als beispielsweise der Pfauenschleimfisch Lipophrys pavo, der ebenfalls im Mittelmeer vorkommt.

Dies ist sicherlich auch der Tatsache geschuldet, dass der Labyrinth-Schleimfisch nur an wenigen Stellen im Mittelmeer vorkommt.

Salaria basilisca sucht gerne Bereiche mit Wasserpflanzen auf, ansonsten werden auch Kieszonen angenommen.

Ein recht gutes Identifizierungsmerkmal ist ein dunkler Doppelbalken über den Augen, der durch blau-weiße Linien abgegrenzt wird.

Die regulär genutzte Wassertiefe liegt zwischen 2-10 Metern, eine für Taucher gut erreichbare Zone.

Protogyne Geschlechtsumwandler.

Synonyme
Blennius basiliscus Valenciennes, 1836
Lipophrys basiliscus (Valenciennes, 1836)
Salaria basiliscus (Valenciennes, 1836) (misspelling)

Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.

https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#

Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!

Weiterführende Links

  1. FishBase (multi). Abgerufen am 07.08.2020.
  2. Homepage Prof. Dr. Peter Wirtz (en) (Archive.org). Abgerufen am 07.08.2020.
  3. World Register of Marine Species (WoRMS) (en). Abgerufen am 07.08.2020.

Bilder

Allgemein

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