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Gorogobius stevcici Grundel

Gorogobius stevcici wird umgangssprachlich oft als Grundel bezeichnet. Haltung im Aquarium: Mittel.


Profilbild Urheber Prof. Dr. Peter Wirtz, Madeira

copyright Dr. Peter Wirtz


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Prof. Dr. Peter Wirtz, Madeira . Please visit www.inaturalist.org for more information.

Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
4778 
AphiaID:
398640 
Wissenschaftlich:
Gorogobius stevcici 
Umgangssprachlich:
Grundel 
Englisch:
Gorogobius Stevcici 
Kategorie:
Grundeln 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Chordata (Stamm) > Actinopterygii (Klasse) > Perciformes (Ordnung) > Gobiidae (Familie) > Gorogobius (Gattung) > stevcici (Art) 
Erstbestimmung:
Kovačić & Schliewen, 2008 
Vorkommen:
Golf von Guinea, Ost-Atlantik, São Tomé und Principé, West-Afrika 
Größe:
2 cm - 3.3 cm 
Temperatur:
22°C - 28°C 
Futter:
Artemia-Nauplien, Artemia, adult (Salzwasserkrebschen), Cyclops (Ruderfußkrebse), Einsiedlerkrebse, Invertebraten (Wirbellose), Ruderfußkrebse (Copepoden), Salzwasserflöhe (Cladocera), Würmer (Polychaeten, Annelida, Nematoden), Zoobenthos (in der Bodenzone lebende Tiere), Zooplankton (Tierisches Plankton) 
Schwierigkeitsgrad:
Mittel 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2012-10-26 21:19:51 

Haltungsinformationen

Kovacic & Schliewen, 2008

Diese kleine Grundel kommt endemisch um die Inseln São Tomé und Principé im Ost-Atlantik an der Westküste vor.

Die Tiere wurden nicht nur zwischen 15 und 25 m Tiefe gesammelt, sondern auch an Eingängen von kleinen Höhlen zwischen 20 und 40 m Tiefe beobachten.

Sollten diese Grundeln auch in den deutschen Meerwasserhandel gelangen, dann sollte auf einen passend großen Beibesatz geachtet werden.

Da die Entdeckung dieses Tieres erst 2008 erfolgte, kann davon ausgegangen werden, dass weitere Informationen zu dem Tier nachfolgen werden.

Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.

https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#

Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!

Weiterführende Links

  1. FishBase (multi). Abgerufen am 07.08.2020.
  2. Homepage Prof. Dr. Peter Wirtz (en) (Archive.org). Abgerufen am 07.08.2020.
  3. World Register of Marine Species (WoRMS) (en). Abgerufen am 07.08.2020.

Bilder

Allgemein

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