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Gorogobius nigricinctus Schwarzringel-Grundel

Gorogobius nigricinctus wird umgangssprachlich oft als Schwarzringel-Grundel bezeichnet. Haltung im Aquarium: Einfach. Es wird ein Aquarium von mindestens 75 Liter empfohlen.


Profilbild Urheber Prof. Dr. Peter Wirtz, Madeira

copyright Dr. Peter Wirtz


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Prof. Dr. Peter Wirtz, Madeira . Please visit www.inaturalist.org for more information.

Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
4589 
AphiaID:
280925 
Wissenschaftlich:
Gorogobius nigricinctus 
Umgangssprachlich:
Schwarzringel-Grundel 
Englisch:
Gorogobius Nigricinctus 
Kategorie:
Grundeln 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Chordata (Stamm) > Actinopterygii (Klasse) > Perciformes (Ordnung) > Gobiidae (Familie) > Gorogobius (Gattung) > nigricinctus (Art) 
Erstbestimmung:
(Delais, ), 1951 
Vorkommen:
Golf von Guinea, Ost-Atlantik, São Tomé und Principé, Senegal, West-Afrika 
Größe:
bis zu 4cm 
Temperatur:
°C - 28°C 
Futter:
Artemia-Nauplien, Austerneier, Cyclops (Ruderfußkrebse), Frostfutter (kleine Sorten), Lebendfutter, Lobstereier, Moostierchen (Bryozoen), Salzwasserflöhe (Cladocera), Staubfutter, Zooplankton (Tierisches Plankton) 
Aquarium:
~ 75 Liter  
Schwierigkeitsgrad:
Einfach 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2012-08-31 22:11:24 

Haltungsinformationen

(Delais, 1951)

Das Bild der Schwarzringel-Grundel stammt von Dr. Peter Wirtz, der den Vorkommensnachweis von São Tomé erbracht hat (Quelle Koralle Heft Nr.21, Juni/Juli 2003, Seite 52).
Die laut FishBase bisher bekannten Vorkommensorte sind neben dem Senegal auch Äquatorialguinea, Ghana und Guinea-Bissau in Westafrika.

Die kleine Grundel kommt in sandigen und steinigen Gezeitenzonen, zum Teil mit starken Brandungen und teilweise sogar auf größeren Seesternen in einen maximalen Tiefenbereich von 35 Meter vor.

Gorogobius nigricinctus wird nicht gezielt für den Meerwassserhandel importiert.


Bekannte Synonyme:
Gobius lepidogenys Robins, 1970
Gobius nigricinctus Delais, 1951

Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.

https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#

Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!

Weiterführende Links

  1. FishBase (multi). Abgerufen am 07.08.2020.
  2. Homepage Prof. Dr. Peter Wirtz (en) (Archive.org). Abgerufen am 07.08.2020.
  3. World Register of Marine Species (WoRMS) (en). Abgerufen am 07.08.2020.

Bilder

Allgemein

copyright Dr. Peter Wirtz
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© Peter Wirtz
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