Haltungsinformationen
(Poll, 1953)
Diese Sardine kommt nur an der westafrikanischen Küste vom Senegal bis zum Kongo, möglicherweise sogar bis nach Angola im Süden des Kontinents.
In der Regel halten sich die schwarmbildenden Sardinen oberflächennah und bis in eine maximale Tiefe von bis zu 50 Metern auf.
Sardinen hinterlassen im Wasser fetthaltige Rückstände, die Fressfeinde wie Haie, Delfine, Walhaie, Wale und Brillenpinguine anlocken, und sogar Vögel, wie die Tölpel, stoßen im Sturzflug tief ins Wasser, um dort nach den Fischen zu schnappen.
Diese Vögel "fliegen" dabei im Wasser und verfolgen die Fische mit kräftigen Flügelschlägen sogar ein Stück im Wasser.
Sardinella rouxi wird nur von örtlichen Kleinfischern nachgestellt, dabei gehen ebenfalls die Sardinelle maderensis mit ins Netz.
Da Sardinen sehr schwimmstark sind und Schwärme bilden, kein Fisch für das Heimaquarium.
Synonym:
Harengula rouxi Poll, 1953
Diese Sardine kommt nur an der westafrikanischen Küste vom Senegal bis zum Kongo, möglicherweise sogar bis nach Angola im Süden des Kontinents.
In der Regel halten sich die schwarmbildenden Sardinen oberflächennah und bis in eine maximale Tiefe von bis zu 50 Metern auf.
Sardinen hinterlassen im Wasser fetthaltige Rückstände, die Fressfeinde wie Haie, Delfine, Walhaie, Wale und Brillenpinguine anlocken, und sogar Vögel, wie die Tölpel, stoßen im Sturzflug tief ins Wasser, um dort nach den Fischen zu schnappen.
Diese Vögel "fliegen" dabei im Wasser und verfolgen die Fische mit kräftigen Flügelschlägen sogar ein Stück im Wasser.
Sardinella rouxi wird nur von örtlichen Kleinfischern nachgestellt, dabei gehen ebenfalls die Sardinelle maderensis mit ins Netz.
Da Sardinen sehr schwimmstark sind und Schwärme bilden, kein Fisch für das Heimaquarium.
Synonym:
Harengula rouxi Poll, 1953