Haltungsinformationen
(Cuvier, 1829)
Es handelt sich um Fische, die in großen Schwärmen leben und im freien Wasser,
in Küstennähe, in Flussmündungen und Lagunen anzutreffen sind, selbst größere Unterschiede in der Salinität Salzgehalt)tolerieren sie problemlos.
Juvenile Tiere sammeln sich bevorzugt in Standnähe.
Sie leben hauptsächlich von tierischem Plankton.
Da das Fleisch des Falschen Herings einen unangenehmen Geruch hat, wird der Falsche Hering in der menschlichen Küche nicht geschätzt und "nur" als Aufzuchtfutter für Speisefische in Fischfarmen genutzt.
Harengula clupeola gilt aus nicht bedrohte Fischart.
Trotz der eigentlich "aquariumtauglichen " Größe von bis zu 18 cm sind auch diese Tiere nicht für heimische Riffaquarien geeignet, da sie als Schwarmfisch große Räume für ihre Streifzüge benötigen, hier würde allenfalls ein großes Schauaquarium oder ein großzügig dimensioniertes Rundaquarium in Frage kommen.
Synonym:
Alosa bishopi Müller & Troschel, 1847
Clupea clupeola Cuvier, 1829
Clupea macrophthalma Ranzani, 1842
Harengula latulus Valenciennes, 1847
Es handelt sich um Fische, die in großen Schwärmen leben und im freien Wasser,
in Küstennähe, in Flussmündungen und Lagunen anzutreffen sind, selbst größere Unterschiede in der Salinität Salzgehalt)tolerieren sie problemlos.
Juvenile Tiere sammeln sich bevorzugt in Standnähe.
Sie leben hauptsächlich von tierischem Plankton.
Da das Fleisch des Falschen Herings einen unangenehmen Geruch hat, wird der Falsche Hering in der menschlichen Küche nicht geschätzt und "nur" als Aufzuchtfutter für Speisefische in Fischfarmen genutzt.
Harengula clupeola gilt aus nicht bedrohte Fischart.
Trotz der eigentlich "aquariumtauglichen " Größe von bis zu 18 cm sind auch diese Tiere nicht für heimische Riffaquarien geeignet, da sie als Schwarmfisch große Räume für ihre Streifzüge benötigen, hier würde allenfalls ein großes Schauaquarium oder ein großzügig dimensioniertes Rundaquarium in Frage kommen.
Synonym:
Alosa bishopi Müller & Troschel, 1847
Clupea clupeola Cuvier, 1829
Clupea macrophthalma Ranzani, 1842
Harengula latulus Valenciennes, 1847






Prof. Dr. Peter Wirtz, Madeira