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Wheelerigobius maltzani Grundel

Wheelerigobius maltzani wird umgangssprachlich oft als Grundel bezeichnet. Haltung im Aquarium: Einfach. Es wird ein Aquarium von mindestens 100 Liter empfohlen. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Prof. Dr. Peter Wirtz, Madeira

© Dr. Peter Wirtz


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Prof. Dr. Peter Wirtz, Madeira . Please visit www.inaturalist.org for more information.

Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
4665 
AphiaID:
283162 
Wissenschaftlich:
Wheelerigobius maltzani 
Umgangssprachlich:
Grundel 
Englisch:
Wheelerigobius Maltzani 
Kategorie:
Grundeln 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Chordata (Stamm) > Actinopterygii (Klasse) > Perciformes (Ordnung) > Gobiidae (Familie) > Wheelerigobius (Gattung) > maltzani (Art) 
Erstbestimmung:
(Steindachner, ), 1881 
Vorkommen:
Äquatorialguinea, Ghana, Ost-Atlantik, Senegal, West-Afrika 
Meerestiefe:
1 - 10 Meter 
Größe:
bis zu 4.5cm 
Temperatur:
20°C - 28°C 
Futter:
Algen , Artemia-Nauplien, Artemia, adult (Salzwasserkrebschen), Cyclops (Ruderfußkrebse), Invertebraten (Wirbellose), Mysis (Schwebegarnelen), Salzwasserflöhe (Cladocera) 
Aquarium:
~ 100 Liter  
Schwierigkeitsgrad:
Einfach 
Nachzucht:
Nicht als Nachzucht erhältlich 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
LC Nicht bedroht 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2012-09-22 13:00:34 

Haltungsinformationen

(Steindachner, 1881)

Diese kryptobenthisch lebende Mini-Grundel ist bisher nur an den Küsten Äquatorialguineas, Ghanas, des Senegals und um die Küsten der Insel Pagalus, einer Insel südlich von São Tomé und Principé im Ostatlantik, an der Westafrikanischen Küste, nachgewiesen worden.

Wheelerigobius maltzani lebt in Küstennähe auf Felsen in einer Tiefe bis zu 10 Meter, kommt aber auch in Brackwasserzonen vor.
Durch seine, durch Felsen geschützte, Lebensweise hat die Grundel eine hohe Reproduktion, die Verdoppelung der Population dauert nur ca. 15 Monate.

Synonyme:
Batanga angustifrons Blanc, Cadenat & Stauch, 1968
Batanga maltzani (Steindachner, 1881)
Eleotris maltzani Steindachner, 1881

Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.

https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#

Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!

Weiterführende Links

  1. FishBase (multi). Abgerufen am 07.08.2020.
  2. Homepage Prof. Dr. Peter Wirtz (en) (Archive.org). Abgerufen am 07.08.2020.
  3. World Register of Marine Species (WoRMS) (en). Abgerufen am 07.08.2020.

Bilder

Allgemein

© Dr. Peter Wirtz
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