Haltungsinformationen
(Giglioli, 1880)
Tiefseekardinalbarsche kommen im Mittelmmer, dem Atlantik, dem Pazifik und im Indischen Ozean vor.
Tiefseetiere sind leicht an den großen Augen zu erkennten, deren Funktion darin besteht, das vorhandene Restlicht in größeren Tiefen so gut wie möglich zu verwerten.
Epigonus constanciae kommt in einem Tiefenbereich von 200 Meter bis ca. 740 Meter vor und hält sich dabei bevorzugt über dem Meeresboden auf.
In einer Wassertiefe von 1000 Meter herrschen konstante Temperaturen von −1 °C bis 4 °C.
Wir freuen uns über Ergänzungen zu den fehlenden Informationen Wassertemperatur, Futter (wir tippen auf Zooplankton und kleine benthische Tiere) und Aquariumhaltung.
Bekannte Synonyme:
Epigonus trewavasae Poll, 1954
Pomatomichthys constanciae Giglioli, 1880
Tiefseekardinalbarsche kommen im Mittelmmer, dem Atlantik, dem Pazifik und im Indischen Ozean vor.
Tiefseetiere sind leicht an den großen Augen zu erkennten, deren Funktion darin besteht, das vorhandene Restlicht in größeren Tiefen so gut wie möglich zu verwerten.
Epigonus constanciae kommt in einem Tiefenbereich von 200 Meter bis ca. 740 Meter vor und hält sich dabei bevorzugt über dem Meeresboden auf.
In einer Wassertiefe von 1000 Meter herrschen konstante Temperaturen von −1 °C bis 4 °C.
Wir freuen uns über Ergänzungen zu den fehlenden Informationen Wassertemperatur, Futter (wir tippen auf Zooplankton und kleine benthische Tiere) und Aquariumhaltung.
Bekannte Synonyme:
Epigonus trewavasae Poll, 1954
Pomatomichthys constanciae Giglioli, 1880






Prof. Dr. Peter Wirtz, Madeira