Haltungsinformationen
(Steindachner, 1863)
Das Foto der Vierstreifengrundel stammt von Prof. Dr. Robert A. Patzner, vielen Dank dafür.
Diese kleine Grundel ernährt sich im Meer von ebenfalls kleinen, lebenden Krebstierchen wie Ruderfußkrebsen und Zehnfußkrebsen.
Sie kommt in relativ flachen Wasserzonen bis zu einem Meer Tiefe vor, das abgebildete Tier wurde in einem Gezeitenpool in 30cm Tiefe aufgenommen, wo sie sich gerne unter Steinen und in krautigen Unterwasserpflanzen versteckt.
Auffällig ist die Zeichnung der Grundel, sie hat zwei weiße Sättel auf dem Rücken, einem breiten Sattel direkt zwischen Kopf und der ersten Rückenflosse und einem dünneren und nicht so tief gezogenen Sattel vor der zweiten Rückenflosse.
Sie hat dazu noch einige dunkle Punkte an der Basis der Brustflossen und hinter den Augen.
Diese hübsch gezeichnete Grundel erzielt im Handel einen hohen Preis, da sie recht selten ist.
Bekannte Synonyme:
Chromogobius kryzanowskii (Ptchelina, 1939) (misspelling)
Gobius depressus Kolombatovic, 1891
Gobius depressus quadrivittata Steindachner, 1863
Gobius planiceps Bellotti, 1879
Gobius quadrivittatus Steindachner, 1863
Relictogobius kryzhanovskii Ptchelina, 1939
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!
Das Foto der Vierstreifengrundel stammt von Prof. Dr. Robert A. Patzner, vielen Dank dafür.
Diese kleine Grundel ernährt sich im Meer von ebenfalls kleinen, lebenden Krebstierchen wie Ruderfußkrebsen und Zehnfußkrebsen.
Sie kommt in relativ flachen Wasserzonen bis zu einem Meer Tiefe vor, das abgebildete Tier wurde in einem Gezeitenpool in 30cm Tiefe aufgenommen, wo sie sich gerne unter Steinen und in krautigen Unterwasserpflanzen versteckt.
Auffällig ist die Zeichnung der Grundel, sie hat zwei weiße Sättel auf dem Rücken, einem breiten Sattel direkt zwischen Kopf und der ersten Rückenflosse und einem dünneren und nicht so tief gezogenen Sattel vor der zweiten Rückenflosse.
Sie hat dazu noch einige dunkle Punkte an der Basis der Brustflossen und hinter den Augen.
Diese hübsch gezeichnete Grundel erzielt im Handel einen hohen Preis, da sie recht selten ist.
Bekannte Synonyme:
Chromogobius kryzanowskii (Ptchelina, 1939) (misspelling)
Gobius depressus Kolombatovic, 1891
Gobius depressus quadrivittata Steindachner, 1863
Gobius planiceps Bellotti, 1879
Gobius quadrivittatus Steindachner, 1863
Relictogobius kryzhanovskii Ptchelina, 1939
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!






Dr. Robert A. Patzner, Österreich