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Thorogobius macrolepis Kleine Leopardengrundel

Thorogobius macrolepis wird umgangssprachlich oft als Kleine Leopardengrundel bezeichnet. Haltung im Aquarium: Mittel. Es wird ein Aquarium von mindestens 200 Liter empfohlen. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Dr. Jürgen Herler, Österreich

Copyright Jürgen Herler, Selec, Kroatien, Adria, Mittelmeer


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Dr. Jürgen Herler, Österreich Copyright Jürgen Herler. Please visit www.corals-and-fishes.org for more information.

Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
4460 
AphiaID:
126938 
Wissenschaftlich:
Thorogobius macrolepis 
Umgangssprachlich:
Kleine Leopardengrundel 
Englisch:
Large-scaled Goby 
Kategorie:
Grundeln 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Chordata (Stamm) > Actinopterygii (Klasse) > Perciformes (Ordnung) > Gobiidae (Familie) > Thorogobius (Gattung) > macrolepis (Art) 
Erstbestimmung:
(Kolombatovic, ), 1891 
Vorkommen:
Adria (Mittelmeer), Europäische Gewässer, Mittelmeer, Nord-Afrika, Schwarzes Meer, Spanien 
Größe:
5 cm - 7 cm 
Temperatur:
20°C - 26°C 
Futter:
Artemia, adult (Salzwasserkrebschen), Invertebraten (Wirbellose), Mysis (Schwebegarnelen), Zoobenthos (in der Bodenzone lebende Tiere), Zooplankton (Tierisches Plankton) 
Aquarium:
~ 200 Liter  
Schwierigkeitsgrad:
Mittel 
Nachzucht:
Keine 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2012-07-22 12:17:59 

Haltungsinformationen

Die Grundel Thorogobius macrolepis kommt an den Küsten Albaniens, Kroatiens, Frankreichs, Griechenlands, Italiens Monacos, Montenegros, Spaniens und der Türkei vor.

Ihr Lebensraum liegt in 6 bis 50 Meter Tiefe, bevorzugt an felsigen Küsten auf sandigen Flächen.

Diese Grundel ist selten zu finden, allerdings häufiger in der nördlichen Adria.

In der Roten Liste der bedrohten Tiere wird sie als "least concern" = am wenigsten betroffen, ungefährdet, geführt, sie ist also nicht stark bedroht.

Über die Lebensweise dieser Grundel ist noch recht wenig bekannt.

Synonym:
Gobius macrolepis Kolombatovic, 1891

Systematik: Biota > Animalia (Kingdom) > Chordata (Phylum) > Vertebrata (Subphylum) > Gnathostomata (Superclass) > Pisces (Superclass) > Actinopteri (Class) > Perciformes (Order) > Gobioidei (Suborder) > Gobiidae (Family) > Gobiinae (Subfamily) > Thorogobius (Genus) > Thorogobius macrolepis (Species)

Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.

https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#

Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!

Weiterführende Links

  1. FishBase (multi). Abgerufen am 07.08.2020.
  2. Homepage Prof. Dr. Robert Patzner (en). Abgerufen am 07.08.2020.
  3. IUCN Red List of Threatened Species (multi). Abgerufen am 07.08.2020.
  4. World Register of Marine Species (WoRMS) (en). Abgerufen am 07.08.2020.

Bilder

Allgemein

Copyright Jürgen Herler, Selec, Kroatien, Adria, Mittelmeer
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Copyright Stefano Guerrieri, Foto Tuscany, Italien
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© Anne Frijsinger & Mat Vestjens, Holland
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Copyright Prof. Dr. Robert A. Patzner
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Die Grundel Thorogobius macrolepis kommt an den Küsten Albaniens, Kroatiens, Frankreichs, Griechenlands, Italiens Monacos, Montenegros, Spaniens und der Türkei vor.
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Die Grundel Thorogobius macrolepis kommt an den Küsten Albaniens, Kroatiens, Frankreichs, Griechenlands, Italiens Monacos, Montenegros, Spaniens und der Türkei vor.Patzner
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