Haltungsinformationen
Lotilia klausewitzi Shibukawa, Suzuki & Senou, 2012
Nach neuesten Meldungen gibt es eine neuere Art bzw. unterscheiden sich die bisher bekannten Lotilia graciliosa etwas durch den mal mehr und mal weniger orange gezeichneten Kreis in der Rückflosse.
Die bisher unter Lotilia graciliosa bekannte Art kommt vom Roten Meer und Indischen Ozean vor, die neuere "Lotilia klausewitzi" kommt um Japan, Philippinen und West Pazifik vor.
Die hier beschriebenen Grundeln sind äußerst zarte und dabei superscheue Geschöpfe und nur für wirklich kleine Becken mit zartem Fischbesatz gedacht.
Dunkelbrauner Körper mit breitem weißen Streifen vom Maul bis zur Rückenflosse. Lebt im Sandbau mit kommensalen Garnelen.Im Unterschied zu anderen Garnelengrundeln schwebt er am Eingang des Baus, anstatt auf dem Sand zu sitzen. Ist nur der Kopf sichtbar, dann besteht Verwechslungsmöglichkeit mit Cryptocentrus leucostictus (Saddled Shrimpgoby).
In größeren Becken mit schnell schwimmenden Fischen wird man sie nicht oft zu Gesicht bekommen. Sie benötigt Sandflächen! Lebt normal mit einem Knallkrebs zusammen( Alpheus rubromaculatus).
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!
Nach neuesten Meldungen gibt es eine neuere Art bzw. unterscheiden sich die bisher bekannten Lotilia graciliosa etwas durch den mal mehr und mal weniger orange gezeichneten Kreis in der Rückflosse.
Die bisher unter Lotilia graciliosa bekannte Art kommt vom Roten Meer und Indischen Ozean vor, die neuere "Lotilia klausewitzi" kommt um Japan, Philippinen und West Pazifik vor.
Die hier beschriebenen Grundeln sind äußerst zarte und dabei superscheue Geschöpfe und nur für wirklich kleine Becken mit zartem Fischbesatz gedacht.
Dunkelbrauner Körper mit breitem weißen Streifen vom Maul bis zur Rückenflosse. Lebt im Sandbau mit kommensalen Garnelen.Im Unterschied zu anderen Garnelengrundeln schwebt er am Eingang des Baus, anstatt auf dem Sand zu sitzen. Ist nur der Kopf sichtbar, dann besteht Verwechslungsmöglichkeit mit Cryptocentrus leucostictus (Saddled Shrimpgoby).
In größeren Becken mit schnell schwimmenden Fischen wird man sie nicht oft zu Gesicht bekommen. Sie benötigt Sandflächen! Lebt normal mit einem Knallkrebs zusammen( Alpheus rubromaculatus).
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!






Rafi Amar, Israel