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Alepes djedaba Djedaba-Makrele

Alepes djedaba wird umgangssprachlich oft als Djedaba-Makrele bezeichnet. Haltung im Aquarium: Nur für große Schauaquarien geeignet. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Rickard Zerpe, Schweden

Shrimp scad (Alepes djedaba), Indonesia 2018


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Rickard Zerpe, Schweden . Please visit www.flickr.com for more information.

Eingestellt von Muelly.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
3830 
AphiaID:
126800 
Wissenschaftlich:
Alepes djedaba 
Umgangssprachlich:
Djedaba-Makrele 
Englisch:
Shrimp Scad 
Kategorie:
Makrelen 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Chordata (Stamm) > Actinopterygii (Klasse) > Perciformes (Ordnung) > Carangidae (Familie) > Alepes (Gattung) > djedaba (Art) 
Erstbestimmung:
(Forsskål, ), 1775 
Vorkommen:
Admiralitätsinseln, Ägypten, Andamanen und Nikobaren, Australien, Bahrain, Bangladesch, China, Djibouti, Eritrea, Golf von Akaba, Golf von Oman / Oman, Griechenland, Große Sundainseln, Guam, Hawaii, Hong Kong, Indien, Indischer Ozean, Indonesien, Indopazifik, Irak, Iran, Israel, Japan, Jemen, Jordanien, Kambodscha, Katar, Kenia, Kleine Sundainseln, Komoren, Kuwait, La Réunion, Lesseps'scher Migrant, Libanon, Liberia, Madagaskar, Malaysia, Malediven, Malta, Mauritius, Mayotte, Mikronesien, Mittelmeer, Mosambik, Myanmar (ehem. Birma), Neukaledonien, New South Wales (Ost-Australien), Nördliche Mariannen, Northern Territory (Australien), Ost-Afrika, Östlicher Indischer Ozean, Pakistan, Palau, Papua-Neuguinea, Paracel-Inseln, Philippinen, Queensland (Ost-Australien), Rotes Meer, Ryūkyū-Inseln, Salomon-Inseln, Salomonen, Saudi-Arabien, Schwarzes Meer, Seychellen, Singapur, Somalia, Spratly-Inseln, Süd-Afrika, Sudan, Suez-Kanal, Sumatra, Tansania, Thailand, Timorsee, Tokelau, Türkei, Vanuatu, Vereinigte Arabische Emirate, Vietnam, Wanderfisch (amphidrom), West-Australien, Westlicher Indischer Ozean, Zypern 
Meereszone:
Subtidal (Sublitoral, Infralitoral), ständig von Wasser bedeckte flache (neritische) Schelfregion, unterhalb der Niedrigwasserlinie bis zur Schelfkante in durchschnittlich 200 Meter Tiefe 
Meerestiefe:
10 - 150 Meter 
Größe:
25 cm - 40 cm 
Gewicht :
12 kg 
Temperatur:
24.7°C - 29°C 
Futter:
Garnelen, Invertebraten (Wirbellose), Karnivor (fleischfressend), Kleine Fische, Räuberische Lebensweise 
Schwierigkeitsgrad:
Nur für große Schauaquarien geeignet 
Nachzucht:
Nicht als Nachzucht erhältlich 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
LC Nicht bedroht 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2023-10-12 15:24:32 

Haltungsinformationen

Alepes djedaba (Forsskål, 1775)

Die Djedaba-Makrele ist im tropischen und subtropischen westlichen Indischen Ozean und in Gebieten des östlichen Pazifischen Ozeans weit verbreitet und reicht von Südafrika im Westen bis Hawaii im Osten, einschließlich Japan und Australien im Norden und Süden. Die Art kommt häufig an Küstenriffen und sandigen Untergründen vor.

Sie bildet oft große Schwärme und ist ein Fleischfresser, der eine Vielzahl von Krebstieren und kleinen Fischen frisst. Es ist für die Fischerei in seinem gesamten Verbreitungsgebiet von mäßiger Bedeutung. Die Makrele kann bis zu 40cm groß werden, bleibt aber mit 25cm meist deutlich kleiner. Die Körperfarbe ist insgesamt silbern, mit einem grünblauen Farbton auf der Oberseite, während die Unterseite zu einem eher weißen Farbton übergeht. Die Schwanzflosse ist oft auffällig gelb.

Die Makrele wurde erstmals wissenschaftlich vom schwedischen Naturforscher Peter Forsskål anhand eines 1775 im Roten Meer gesammelten Exemplars beschrieben.

Synonyme:
Alepes djedabba (Forsskål, 1775)
Alepes djeddaba (Forsskål, 1775)
Atule djedaba (Forsskål, 1775)
Atule kalla (Cuvier, 1833)
Caranx djedaba (Forsskål, 1775)
Caranx djedabba (Forsskål, 1775)
Caranx djeddaba (Forsskål, 1775)
Caranx kalla Cuvier, 1833
Caranx microbrachium Fowler, 1934
Scomber djedaba Forsskål, 1775
Selar djedaba (Forsskål, 1775)

Weiterführende Links

  1. Atlas of Living Australia (en). Abgerufen am 13.02.2021.
  2. FAO (en). Abgerufen am 13.02.2021.
  3. First Indo-Pacific fish species from the Black Sea coast of Turkey: Shrimp scad Alepes djedaba (Forsskål, 1775) (Carangidae) (en). Abgerufen am 13.02.2021.
  4. FishBase (multi). Abgerufen am 13.02.2021.
  5. Wikipedia (de). Abgerufen am 07.08.2020.

Bilder

Allgemein


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