Haltungsinformationen
Xestospongia muta, auch Karibischer Vasen-Schwamm oder „Redwood of the caribbean“ genannt, ist einer der typischen Bewohner karibischer Riffe.
Man findet ihn meist einzeln oder in kleinen Gruppen zu zwei oder drei Schwämmen in einer Tiefe ab ca. 10 Meter.
Leider ist wenig bekannt über die biologischen Grundlagen dieses massiven und prominenter Vertreters der karibischen Riffe.
Man weiß nur wenig über Wachstum, mögliches Alter, Reproduktion und Mortalität, noch über die Wichtigkeit für das ökologische System der karibischen Riffe.
Der Schwamm lebt in Symbiose mit einem Cyanobakterium namens „Prochlorococcus marinus“ (in den äußeren Schichten des Schwammes) was ihm auch sein bräunlich-rötliche Farbe verleiht.
Das Gewebe des Schwamm ist hart, fast steinartig.
Die Oberfläche selbst ist rau und hat scharfkantige Auswachsungen, die immer nach oben weisen.
Sie dienen wohl dem Schutz, wie auch der mit messerscharfen Kanten versehene obere Rand.
Synonyme:
Petrosia muta (Schmidt, 1870)
Schmidtia muta Schmidt, 1870
Man findet ihn meist einzeln oder in kleinen Gruppen zu zwei oder drei Schwämmen in einer Tiefe ab ca. 10 Meter.
Leider ist wenig bekannt über die biologischen Grundlagen dieses massiven und prominenter Vertreters der karibischen Riffe.
Man weiß nur wenig über Wachstum, mögliches Alter, Reproduktion und Mortalität, noch über die Wichtigkeit für das ökologische System der karibischen Riffe.
Der Schwamm lebt in Symbiose mit einem Cyanobakterium namens „Prochlorococcus marinus“ (in den äußeren Schichten des Schwammes) was ihm auch sein bräunlich-rötliche Farbe verleiht.
Das Gewebe des Schwamm ist hart, fast steinartig.
Die Oberfläche selbst ist rau und hat scharfkantige Auswachsungen, die immer nach oben weisen.
Sie dienen wohl dem Schutz, wie auch der mit messerscharfen Kanten versehene obere Rand.
Synonyme:
Petrosia muta (Schmidt, 1870)
Schmidtia muta Schmidt, 1870






Pauline Walsh Jacobson, USA