Haltungsinformationen
Rossia macrosoma gehört zu den kleinsten in der Familie Sepiolid , er wird selten Größer als 50 mm und lebt meist in Tiefen um 40 – 50 Meter.
Obwohl Mitglieder der Familie gemeinhin als Kalmare bezeichnet werden sind sie eigentlich keine „echten“ Kalmare.
Sie sehen aus wie eine Kombination zwischen Krake und Tintenfisch sind aber tatsächlich enger mit dem „echten“ Tintenfisch verwandt.
Wie Tintenfische, können sie sich in den Sand eingraben.
Wie Kraken, halten sie sich meist auf dem Grund auf statt im freien Wasser zu schwimmen.
Man findet sie von der oberen Gezeitenzone bis zu Tiefen von 300 Metern.
Tagsüber graben sie sich in Sand oder Schlamm, nur die Augen schauen aus dem Sand, um nach Fressfeinden Ausschau zu halten.
Sie graben sich durch ein Blasen eines Wasserstrahls unter ihren Körper in den Sand und werfen sich anschließend mit zweien ihrer Arme Sand über den Kopf, fertig ist das „Selbstbegräbnis“.
Man findet sie sowohl im nördliche Atlantik bis zur Arktis als auch im Pazifik und dem tropischen westlichen Atlantik.
Kommt es bei dieser Art zur Paarung, sterben beide Tiere, sowohl Male als auch Female wenig später.
Das Weibchen legt zwischen 25-50 Eier, die etwa 1 cm Durchmesser haben, auf Muschelschalen, Schwämmen oder der Unterseite überhängender Felsen, dann stirbt sie.
Die Brutdauer der Eier beträgt zwischen 4 bis 9 Monate.
Die Eikapseln müssen robust und langlebig sein, um die Embryonen so lange zu schützen.
Leere Eikapseln sind in fließendem Wasser für weitere sechs Monate ohne sichtbaren Verfall gehalten worden.
Die Eier erhalten, wie zuvor schon beschrieben, keine „elterliche Fürsorge“.
Rossia macrosoma wurde schon erfolgreich in Kaltwasser-Aquarien (8 – 10° C) gehalten.
Sie ernähren sich fast ausschließlich von lebenden Garnelen.
Klasse: Cephalopod
Ordnung: Sepioida
Familie: Sepiolidae
Spezie: Rossia macrosoma
hma
Obwohl Mitglieder der Familie gemeinhin als Kalmare bezeichnet werden sind sie eigentlich keine „echten“ Kalmare.
Sie sehen aus wie eine Kombination zwischen Krake und Tintenfisch sind aber tatsächlich enger mit dem „echten“ Tintenfisch verwandt.
Wie Tintenfische, können sie sich in den Sand eingraben.
Wie Kraken, halten sie sich meist auf dem Grund auf statt im freien Wasser zu schwimmen.
Man findet sie von der oberen Gezeitenzone bis zu Tiefen von 300 Metern.
Tagsüber graben sie sich in Sand oder Schlamm, nur die Augen schauen aus dem Sand, um nach Fressfeinden Ausschau zu halten.
Sie graben sich durch ein Blasen eines Wasserstrahls unter ihren Körper in den Sand und werfen sich anschließend mit zweien ihrer Arme Sand über den Kopf, fertig ist das „Selbstbegräbnis“.
Man findet sie sowohl im nördliche Atlantik bis zur Arktis als auch im Pazifik und dem tropischen westlichen Atlantik.
Kommt es bei dieser Art zur Paarung, sterben beide Tiere, sowohl Male als auch Female wenig später.
Das Weibchen legt zwischen 25-50 Eier, die etwa 1 cm Durchmesser haben, auf Muschelschalen, Schwämmen oder der Unterseite überhängender Felsen, dann stirbt sie.
Die Brutdauer der Eier beträgt zwischen 4 bis 9 Monate.
Die Eikapseln müssen robust und langlebig sein, um die Embryonen so lange zu schützen.
Leere Eikapseln sind in fließendem Wasser für weitere sechs Monate ohne sichtbaren Verfall gehalten worden.
Die Eier erhalten, wie zuvor schon beschrieben, keine „elterliche Fürsorge“.
Rossia macrosoma wurde schon erfolgreich in Kaltwasser-Aquarien (8 – 10° C) gehalten.
Sie ernähren sich fast ausschließlich von lebenden Garnelen.
Klasse: Cephalopod
Ordnung: Sepioida
Familie: Sepiolidae
Spezie: Rossia macrosoma
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