Haltungsinformationen
(Euphrasen, 1790)
Eine rein pelagische Rochenart, die eigentlich nur in Regionen mit tiefen Gewässern und umgebenen Inseln gesichtet wird.
Sucht Riffe u.a. gezielt wegen Putzerstationen auf.
Kann in großen Schulen vorkommen, wird aber leider, wegen der starken Befischung, meist nur noch in kleinen Gruppen oder einzeln gesichtet.
Die eleganten Bewegungen, mit welchen dieser Rochen gegen selbst stärkste Strömungen fast ohne sichtlichen Kraftaufwand schwimmt, begeistern jeden Beobachter.
Gefleckte Adlerrochen sind in der Lage, mit dem ganzen Körper aus dem Wasser zu springen, meist wenn sie auf der Flucht sind oder Parasiten loswerden wollen.
Achtung:
Durch Stiche von Stachelrochen sind bereits Menschen gestorben, so auch der bekannte australischer Dokumentarfilmer, Abenteurer und Zoodirektor des Australian Zoo, Steve Irwin „The Crocodile Hunter“ aus Australien im Jahr 2006.
Selbst wenn die Stichverletzungen nicht tödlich sein sollten, so verursacht der Stachel in jedem Fall äußerst schmerzhafte und tiefe Wunden, zudem besteht die Gefahr, dass Teile des Stachels in der Wunde abbrechen und eine anschließende Operation notwendig wird.
Besonders dramatisch wird die Situation, wenn über den Stachel Gifte in den Körper gelangen.
Gelegentlich treten Strandbesucher versehentlich auf Stachelrochen, die teilweise im Sand in Strandnähe eingegraben sind, was zu einer schmerzhaften, schweren Wunde am Fuß führt, daher zumindest immer Badeschuhe tragen.
Schnorchler und Taucher sollten niemals über am Boden liegende Rochen schwimmen, denn der Rochen kann seinen muskulösen, peitschenartigen Schwanz zur Verteidigung schnell herumschleudern und zustechen, da er Sie mit großer Sicherheit für ein Raubtier halten wird und sich zu verteidigen sucht.
In jedem Fall ist sofort ein Arzt aufzusuchen oder ein umgehender Transport in das nächste Krankenhaus zu erfolgen.
Steht auf der Roten Liste gefährdeter Tiere!
Bekannte Synonyme:
Aetobates narinari (Euphrasen, 1790) (misspelling)
Aetobatis latirostris Duméril, 1861
Aetobatis narinari (Euphrasen, 1790) (misspelling)
Myliobatis eeltenkee Rüppell, 1837
Myliobatis macroptera McClelland, 1841
Myliobatis punctatus Maclay & Macleay, 1886
Raia quinqueaculeata Quoy & Gaimard, 1824
Raja narinari Euphrasen, 1790
Stoasodon narinari (Euphrasen, 1790)
Eine rein pelagische Rochenart, die eigentlich nur in Regionen mit tiefen Gewässern und umgebenen Inseln gesichtet wird.
Sucht Riffe u.a. gezielt wegen Putzerstationen auf.
Kann in großen Schulen vorkommen, wird aber leider, wegen der starken Befischung, meist nur noch in kleinen Gruppen oder einzeln gesichtet.
Die eleganten Bewegungen, mit welchen dieser Rochen gegen selbst stärkste Strömungen fast ohne sichtlichen Kraftaufwand schwimmt, begeistern jeden Beobachter.
Gefleckte Adlerrochen sind in der Lage, mit dem ganzen Körper aus dem Wasser zu springen, meist wenn sie auf der Flucht sind oder Parasiten loswerden wollen.
Achtung:
Durch Stiche von Stachelrochen sind bereits Menschen gestorben, so auch der bekannte australischer Dokumentarfilmer, Abenteurer und Zoodirektor des Australian Zoo, Steve Irwin „The Crocodile Hunter“ aus Australien im Jahr 2006.
Selbst wenn die Stichverletzungen nicht tödlich sein sollten, so verursacht der Stachel in jedem Fall äußerst schmerzhafte und tiefe Wunden, zudem besteht die Gefahr, dass Teile des Stachels in der Wunde abbrechen und eine anschließende Operation notwendig wird.
Besonders dramatisch wird die Situation, wenn über den Stachel Gifte in den Körper gelangen.
Gelegentlich treten Strandbesucher versehentlich auf Stachelrochen, die teilweise im Sand in Strandnähe eingegraben sind, was zu einer schmerzhaften, schweren Wunde am Fuß führt, daher zumindest immer Badeschuhe tragen.
Schnorchler und Taucher sollten niemals über am Boden liegende Rochen schwimmen, denn der Rochen kann seinen muskulösen, peitschenartigen Schwanz zur Verteidigung schnell herumschleudern und zustechen, da er Sie mit großer Sicherheit für ein Raubtier halten wird und sich zu verteidigen sucht.
In jedem Fall ist sofort ein Arzt aufzusuchen oder ein umgehender Transport in das nächste Krankenhaus zu erfolgen.
Steht auf der Roten Liste gefährdeter Tiere!
Bekannte Synonyme:
Aetobates narinari (Euphrasen, 1790) (misspelling)
Aetobatis latirostris Duméril, 1861
Aetobatis narinari (Euphrasen, 1790) (misspelling)
Myliobatis eeltenkee Rüppell, 1837
Myliobatis macroptera McClelland, 1841
Myliobatis punctatus Maclay & Macleay, 1886
Raia quinqueaculeata Quoy & Gaimard, 1824
Raja narinari Euphrasen, 1790
Stoasodon narinari (Euphrasen, 1790)