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Rhinoclavis fasciata Pharaonen-Horn

Rhinoclavis fasciata wird umgangssprachlich oft als Pharaonen-Horn bezeichnet. Haltung im Aquarium: Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Scott & Jeanette Johnson, Kwajalein Unterwater

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Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Scott & Jeanette Johnson, Kwajalein Unterwater . Please visit www.underwaterkwaj.com for more information.

Eingestellt von Muelly.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
2345 
AphiaID:
215117 
Wissenschaftlich:
Rhinoclavis fasciata 
Umgangssprachlich:
Pharaonen-Horn 
Englisch:
Banded Creeper, Punctate/White Cerith,Pharaoh's Horn 
Kategorie:
Gehäuseschnecken 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Mollusca (Stamm) > Gastropoda (Klasse) > [unassigned] Caenogastropoda (Ordnung) > Cerithiidae (Familie) > Rhinoclavis (Gattung) > fasciata (Art) 
Erstbestimmung:
(Bruguière, ), 1792 
Vorkommen:
Australien, Indischer Ozean, Indopazifik, Japan, Madagaskar, Marshallinseln, Philippinen, Rotes Meer 
Meerestiefe:
0 - 18 Meter 
Größe:
3,5 cm - 9,5 cm 
Temperatur:
°C - 25°C 
Futter:
Detritus (totes organisches Material) 
Schwierigkeitsgrad:
Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher 
Nachzucht:
Keine 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
NE nicht beurteilt 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2021-01-28 17:43:43 

Haltungsinformationen

Rhinoclavis fasciata (Bruguière, 1792)

Rhinoclavis fasciata ist eine Gehäuseschnecke aus der Familie Cerithiidae, die als Hornschnecken bezeichnet werden. Die
Gehäuse variieren stark in Größe und Skulptur, wodurch die Bestimmung erschwert wird. Sie besitzen ein horniges Operculum. Es sind sehr häufig vorkommende Seichtwasserschnecken, die in der Gezeitenzone vor allem auf Sandflächen bei Korallenriffen leben. Sie treten oft in großer Zahl auf.

Rhinoclavis fasciata wird umgangssprachlich als Pharaonen-Horn bezeichnet. Diese Schnecke tritt oft in großen Kolonien auf und ernährt sich von Detritus. Das schmale längliche Gehäuse ist sehr variabel und kommt sowohl in reinweißer ungemusterter Form vor, als auch mit gelblich und bräunlichen Spiralbändern in unterschiedlicher Breite. Die Spiralbänder können unterbrochen oder durchgehend mit Muster oder ohne Muster sein.

Synonyme:
Cerithium bandatum Perry, 1811 (original combination)
Cerithium fasciatum Bruguière, 1792 (original combination)
Cerithium martinianum Pfeiffer, 1840 (original combination)
Cerithium pharos Hinds, 1844 (original combination)
Cerithium procerum Kiener, 1841 (original combination)
Clava (Clava) fasciata (Bruguière, 1792) (chresonym)
Rhinoclavis (Rhinoclavis) fasciata (Bruguière, 1792)· accepted, alternate representation
Rhinoclavis mountfordae Cotton, 1964 (original combination)
Strombus carminatus Röding, 1798 (original combination)
Vertagus fasciatus (Bruguière, 1792) (chresonym)
Vertagus pharos (Hinds, 1844) (chresonym)

Weiterführende Links

  1. Gastropods (en). Abgerufen am 07.08.2020.

Bilder

Allgemein


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