Haltungsinformationen
Rhinoclavis fasciata (Bruguière, 1792)
Rhinoclavis fasciata ist eine Gehäuseschnecke aus der Familie Cerithiidae, die als Hornschnecken bezeichnet werden. Die
Gehäuse variieren stark in Größe und Skulptur, wodurch die Bestimmung erschwert wird. Sie besitzen ein horniges Operculum. Es sind sehr häufig vorkommende Seichtwasserschnecken, die in der Gezeitenzone vor allem auf Sandflächen bei Korallenriffen leben. Sie treten oft in großer Zahl auf.
Rhinoclavis fasciata wird umgangssprachlich als Pharaonen-Horn bezeichnet. Diese Schnecke tritt oft in großen Kolonien auf und ernährt sich von Detritus. Das schmale längliche Gehäuse ist sehr variabel und kommt sowohl in reinweißer ungemusterter Form vor, als auch mit gelblich und bräunlichen Spiralbändern in unterschiedlicher Breite. Die Spiralbänder können unterbrochen oder durchgehend mit Muster oder ohne Muster sein.
Synonyme:
Cerithium bandatum Perry, 1811 (original combination)
Cerithium fasciatum Bruguière, 1792 (original combination)
Cerithium martinianum Pfeiffer, 1840 (original combination)
Cerithium pharos Hinds, 1844 (original combination)
Cerithium procerum Kiener, 1841 (original combination)
Clava (Clava) fasciata (Bruguière, 1792) (chresonym)
Rhinoclavis (Rhinoclavis) fasciata (Bruguière, 1792)· accepted, alternate representation
Rhinoclavis mountfordae Cotton, 1964 (original combination)
Strombus carminatus Röding, 1798 (original combination)
Vertagus fasciatus (Bruguière, 1792) (chresonym)
Vertagus pharos (Hinds, 1844) (chresonym)
Rhinoclavis fasciata ist eine Gehäuseschnecke aus der Familie Cerithiidae, die als Hornschnecken bezeichnet werden. Die
Gehäuse variieren stark in Größe und Skulptur, wodurch die Bestimmung erschwert wird. Sie besitzen ein horniges Operculum. Es sind sehr häufig vorkommende Seichtwasserschnecken, die in der Gezeitenzone vor allem auf Sandflächen bei Korallenriffen leben. Sie treten oft in großer Zahl auf.
Rhinoclavis fasciata wird umgangssprachlich als Pharaonen-Horn bezeichnet. Diese Schnecke tritt oft in großen Kolonien auf und ernährt sich von Detritus. Das schmale längliche Gehäuse ist sehr variabel und kommt sowohl in reinweißer ungemusterter Form vor, als auch mit gelblich und bräunlichen Spiralbändern in unterschiedlicher Breite. Die Spiralbänder können unterbrochen oder durchgehend mit Muster oder ohne Muster sein.
Synonyme:
Cerithium bandatum Perry, 1811 (original combination)
Cerithium fasciatum Bruguière, 1792 (original combination)
Cerithium martinianum Pfeiffer, 1840 (original combination)
Cerithium pharos Hinds, 1844 (original combination)
Cerithium procerum Kiener, 1841 (original combination)
Clava (Clava) fasciata (Bruguière, 1792) (chresonym)
Rhinoclavis (Rhinoclavis) fasciata (Bruguière, 1792)· accepted, alternate representation
Rhinoclavis mountfordae Cotton, 1964 (original combination)
Strombus carminatus Röding, 1798 (original combination)
Vertagus fasciatus (Bruguière, 1792) (chresonym)
Vertagus pharos (Hinds, 1844) (chresonym)






Scott & Jeanette Johnson, Kwajalein Unterwater