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Rhinoclavis kochi Koch´s Sandschnecke

Rhinoclavis kochi wird umgangssprachlich oft als Koch´s Sandschnecke bezeichnet. Haltung im Aquarium: Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Rafi Amar, Israel

Foto: Eilat, Israel, Golf von Akaba, Rotes Meer


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Rafi Amar, Israel . Please visit www.rafiamar.com for more information.

Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
14508 
AphiaID:
139068 
Wissenschaftlich:
Rhinoclavis kochi 
Umgangssprachlich:
Koch´s Sandschnecke 
Englisch:
Koch's Cerith, Kanimori-Gai 
Kategorie:
Gehäuseschnecken 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Mollusca (Stamm) > Gastropoda (Klasse) > [unassigned] Caenogastropoda (Ordnung) > Cerithiidae (Familie) > Rhinoclavis (Gattung) > kochi (Art) 
Erstbestimmung:
(Philippi, ), 1848 
Vorkommen:
Andamanen und Nikobaren, Andamanen und Nikobaren, Bahamas, Cebu (Philippinen), China, Griechenland, Hong Kong, Indonesien, Indopazifik, Israel, Japan, Katar, Korea, Kuwait, Madagaskar, Mauritius, Mittelmeer, Neukaledonien, Okinawa, Ost-Afrika, Philippinen, Raja Ampat, Ryūkyū-Inseln, Süd-Afrika, Suez-Kanal, Taiwan, Thailand, Türkei, Vanuatu, West-Australien, Westlicher Indischer Ozean, Zypern 
Meerestiefe:
0 - 62 Meter 
Größe:
3 cm - 4 cm 
Temperatur:
17,9°C - 28,9°C 
Futter:
Detritus (totes organisches Material), Herbivor (pflanzenfressend) 
Schwierigkeitsgrad:
Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher 
Nachzucht:
Nicht als Nachzucht erhältlich 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
NE nicht beurteilt 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2022-02-18 17:09:44 

Haltungsinformationen

Taucher müssen schon recht genau hinschauen, um diese sehr kleine Gehäuseschnecke entdecken zu können.
Sie kommt auf Sandböden zwischen Korallenflecken und Sand mit Seegras vor.

Einige Exemplare werden von Solitärkorallen besiedelt. Die Position der Korallen auf der Rückseite der Schalen kann darauf hindeuten, dass die Schnecken zu Lebzeiten von den Korallen besiedelt wurden.

Rhinoclavis kochi ist ein Pflanzen-Detritus-Fresser.

Synonyme:
Cerithium (Proclava) kochi Philippi, 1848
Cerithium (Rhinoclavis) kochi Philippi, 1848
Cerithium (Vertagus) kochi Philippi, 1848
Cerithium (Vertagus) recurvum G. B. Sowerby II, 1855
Cerithium kochi Philippi, 1848
Cerithium recurvum G. B. Sowerby II, 1855
Cerithium subulatum Lamarck, 1804, sensu Kiener, 1841
Clava (Clava) kochi (Philippi, 1848)
Clava (Proclava) kochi (Philippi, 1848)
Rhinoclavis (Ochetoclava) kochi (Philippi, 1848)
Rhinoclavis (Proclava) kochi (Philippi, 1848)·
Vertagus kochi (Philippi, 1848)
Vertagus kochi var. polita Preston, 1908
Vertagus recurvus (G. B. Sowerby II, 1855)

Bilder

Allgemein


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