Tracey I Howley, Australia
Haltungsinformationen
Prosthiostomum trilineatum Yeri & Kaburaki, 1920
Körper extrem langgestreckt und schmal, vorn abgerundet, hinten spitz zulaufend, halbdurchsichtig, fleischfarben mit deutlicher orangefarbener Mittellinie, die von schwarzen Streifen begrenzt wird, welche sich hinten vereinen. Vorn verlaufen quer weiße und schwarze Streifen über die Großhirnaugen.
Das Farbmuster ist deutlich ausgeprägt, die Farbintensität kann jedoch variieren.Die Augen befinden sich in zwei zerebralen oder fächerförmigen Gruppen über dem Kopfbereich.Kopftentakel oder Randpseudotentakeln fehlen.
Lebensraum: Am Riffkamm unter Steinen und Geröll.
Ethymologie: tri = drei, lineatum = Linie, bezieht sich auf die drei Mittelstreifen.
Diese Art ähnelt Prosthiostomum cf. trilineatum, weist aber einige Unterschiede auf.
Die Nahrung von Prosthiostomum trilineatum ist nicht bekannt.
Mehrere Arten von Polycladen-Plattwürmern sind für ihren hohen Tetrodotoxin-Gehalt (TTX) bekannt. Bislang scheinen TTX-haltige Plattwürmer jedoch auf bestimmte Planocera-Linien der Unterordnung Acotylea beschränkt zu sein. Im Rahmen einer Studie aus dem Jahr 2021 zu Plattwurmtoxinen wurden erstmals hohe TTX-Konzentrationen im Plattwurm Prosthiostomum trilineatum (Unterordnung Cotylea) aus dem Küstengebiet von Hayama, Präfektur Kanagawa, Japan, nachgewiesen.
Wird Prosthiostomum trilineatum von Kugelfischen gefressen, tragen diese Strudelwürmer durch das in ihnen nachgewiesene Tetrodotoxin zur Aufnahme von Tetrodotoxin in Kugelfischen bei und führen zu deren Vergiftung/Giftigkeit.
Körper extrem langgestreckt und schmal, vorn abgerundet, hinten spitz zulaufend, halbdurchsichtig, fleischfarben mit deutlicher orangefarbener Mittellinie, die von schwarzen Streifen begrenzt wird, welche sich hinten vereinen. Vorn verlaufen quer weiße und schwarze Streifen über die Großhirnaugen.
Das Farbmuster ist deutlich ausgeprägt, die Farbintensität kann jedoch variieren.Die Augen befinden sich in zwei zerebralen oder fächerförmigen Gruppen über dem Kopfbereich.Kopftentakel oder Randpseudotentakeln fehlen.
Lebensraum: Am Riffkamm unter Steinen und Geröll.
Ethymologie: tri = drei, lineatum = Linie, bezieht sich auf die drei Mittelstreifen.
Diese Art ähnelt Prosthiostomum cf. trilineatum, weist aber einige Unterschiede auf.
Die Nahrung von Prosthiostomum trilineatum ist nicht bekannt.
Mehrere Arten von Polycladen-Plattwürmern sind für ihren hohen Tetrodotoxin-Gehalt (TTX) bekannt. Bislang scheinen TTX-haltige Plattwürmer jedoch auf bestimmte Planocera-Linien der Unterordnung Acotylea beschränkt zu sein. Im Rahmen einer Studie aus dem Jahr 2021 zu Plattwurmtoxinen wurden erstmals hohe TTX-Konzentrationen im Plattwurm Prosthiostomum trilineatum (Unterordnung Cotylea) aus dem Küstengebiet von Hayama, Präfektur Kanagawa, Japan, nachgewiesen.
Wird Prosthiostomum trilineatum von Kugelfischen gefressen, tragen diese Strudelwürmer durch das in ihnen nachgewiesene Tetrodotoxin zur Aufnahme von Tetrodotoxin in Kugelfischen bei und führen zu deren Vergiftung/Giftigkeit.
