Haltungsinformationen
Myersina filifer ist im Indischen Ozean weit verbreitet und kommt sogar bis Malaysia, zudem lebt die Partnergrundel in einer für Taucher gut erreichbaren Wassertiefe bis maximal 25 Meter, dennoch sind nur wenige gute Fotos der Art zu finden.
An den Vorkommensorten lebt die Grundel mit einem Knallkrebs in feinen Schlammböden von Küstenriffen
Zu Ernährung ist nur festgehalten worden, dass die demersal lebende Grundel karnivore Kost zu sich nimmt.
Etymologie:
Der Artname "filifer" stammt vom lateinischen filum (= Faden oder Filament) und -fer, Suffix (= tragen oder transportieren), in Anlehnung an die längliche erste Rückenflosse ausgewachsener Männchen.
Namensgeber für die Gattung:
Dr. George Sprague Myers (1905–1985), ein US-amerikanischer Ichthyologe, Biogeograf und Herpetologe, war emeritierter Professor für Biowissenschaften an der Stanford University in Kalifornien.
Synonyme:
Cryptocentrus filifer (Valenciennes, 1837) · unaccepted
Gobius filifer Valenciennes, 1837 · unaccepted
Wir bedanken uns für das erste Foto dieser Art herzlich bei Josy Lai aus Hongkong.
An den Vorkommensorten lebt die Grundel mit einem Knallkrebs in feinen Schlammböden von Küstenriffen
Zu Ernährung ist nur festgehalten worden, dass die demersal lebende Grundel karnivore Kost zu sich nimmt.
Etymologie:
Der Artname "filifer" stammt vom lateinischen filum (= Faden oder Filament) und -fer, Suffix (= tragen oder transportieren), in Anlehnung an die längliche erste Rückenflosse ausgewachsener Männchen.
Namensgeber für die Gattung:
Dr. George Sprague Myers (1905–1985), ein US-amerikanischer Ichthyologe, Biogeograf und Herpetologe, war emeritierter Professor für Biowissenschaften an der Stanford University in Kalifornien.
Synonyme:
Cryptocentrus filifer (Valenciennes, 1837) · unaccepted
Gobius filifer Valenciennes, 1837 · unaccepted
Wir bedanken uns für das erste Foto dieser Art herzlich bei Josy Lai aus Hongkong.






Josy Lai, Hongkong, China