Haltungsinformationen
Margarites pupillus (Gould, 1849)
Auch ein guter Algenfresser, der unter anderem auch bei Nordkalifornien vorkommt. Wird mit Gestein eingebracht oder gezielt importiert.
Das Gehäuse wird max. 2,0 cm groß. Es ist üblicherweise matt und weißlich. Regional jedoch farblich variabel. Weiter südlich wird die Farbe dunkler, lachsfarben und die Skulptur ist feiner. Die kleine Schnecke kommt vom Beringmeer bis nach Südkalifornien, USA, von der niedrigen Gezeitenzone bis zu 115 Metern Tiefe vor. Margarites pupillus kommt in Abhängigkeit der Menge an Seetang vor, meist handelt es sich um Agarum fimbriatum. Sie kann eine Individuendichte von 400 Schnecken pro Quadratmeter erreichen.
Die kleine Margerite ernährt sich von einer ganzen Bandbreite an Nahrung. Der Darminhalt zeigte, dass der Verdauungstrakt aller untersuchten Schnecken enthielten filamentöse Rotalgen, Kieselalgen,Schwämme, filamentöse Braunalgen,Reste von Hydrozoen, Reste von Bryozoen und filamentöse Grünalgen. Es gab keine Beweise dafür, dass M. Pupillen sich vom Seetang Agarum fimbriatum ernährt, auf dem sie leben.
Gefressen wir die Schnecke von den Krebsen Cancer productus und Cancer oregonensis und dem Seestern Leptasterias hexactis.
Synonyme:
Margarita calostoma A. Adams, 1853
Trochus pupillus Gould, 1849 (original combination)
Auch ein guter Algenfresser, der unter anderem auch bei Nordkalifornien vorkommt. Wird mit Gestein eingebracht oder gezielt importiert.
Das Gehäuse wird max. 2,0 cm groß. Es ist üblicherweise matt und weißlich. Regional jedoch farblich variabel. Weiter südlich wird die Farbe dunkler, lachsfarben und die Skulptur ist feiner. Die kleine Schnecke kommt vom Beringmeer bis nach Südkalifornien, USA, von der niedrigen Gezeitenzone bis zu 115 Metern Tiefe vor. Margarites pupillus kommt in Abhängigkeit der Menge an Seetang vor, meist handelt es sich um Agarum fimbriatum. Sie kann eine Individuendichte von 400 Schnecken pro Quadratmeter erreichen.
Die kleine Margerite ernährt sich von einer ganzen Bandbreite an Nahrung. Der Darminhalt zeigte, dass der Verdauungstrakt aller untersuchten Schnecken enthielten filamentöse Rotalgen, Kieselalgen,Schwämme, filamentöse Braunalgen,Reste von Hydrozoen, Reste von Bryozoen und filamentöse Grünalgen. Es gab keine Beweise dafür, dass M. Pupillen sich vom Seetang Agarum fimbriatum ernährt, auf dem sie leben.
Gefressen wir die Schnecke von den Krebsen Cancer productus und Cancer oregonensis und dem Seestern Leptasterias hexactis.
Synonyme:
Margarita calostoma A. Adams, 1853
Trochus pupillus Gould, 1849 (original combination)