Haltungsinformationen
Kolonien der Gattung Astrogorgia wachsen in einer Ebene als offene Fächer, mit unregelmäßiger seitlicher Verzweigung. Zweigverzweigungen sind selten, und netzartige Fächer werden nie gebildet.
Diese Polypen der Gattung sind monomorph, zurückziehbar in niedrige bis hohe Kelche. Die Kelche stehen oft in zwei Reihen, eine an jeder Kante eines Zweiges, können aber auch rundherum vorkommen.
Farben:
Die Arten der Gattung sind farbintensiv und kommen in den Farben dunkel magenta, rot, rosa mit weißen Kelchblättern, orange, gelb, cremefarben oder gelblich braun vor.
Farbe: Die Kolonie ist dunkelrot; die Spindeln der Tentakelbasen sind gelb, alle anderen Skleren rötlich.
Astrogorgia balinensis siedelt in Bereichen mit starken Strömungen, um in der Dunkelheit aufsteigendes Plankton leicht einzufangen.
Etymologie - Die Art ist nach dem Typusort Bali, Indonesien, benannt worden.
Kolonien der Gattung Astrogorgia wachsen in einer Ebene als offene Fächer, mit unregelmäßiger seitlicher Verzweigung. Zweigverzweigungen sind selten, und netzartige Fächer werden nie gebildet.
Diese Polypen der Gattung sind monomorph, zurückziehbar in niedrige bis hohe Kelche. Die Kelche stehen oft in zwei Reihen, eine an jeder Kante eines Zweiges, können aber auch rundherum vorkommen.
Farben:
Die Arten der Gattung sind farbintensiv und kommen in den Farben dunkel magenta, rot, rosa mit weißen Kelchblättern, orange, gelb, cremefarben oder gelblich braun vor.
Farbe: Die Kolonie ist dunkelrot; die Spindeln der Tentakelbasen sind gelb, alle anderen Skleren rötlich.
Astrogorgia balinensis siedelt in Bereichen mit starken Strömungen, um in der Dunkelheit aufsteigendes Plankton leicht einzufangen.
Etymologie - Die Art ist nach dem Typusort Bali, Indonesien, benannt worden.
Kolonien der Gattung Astrogorgia wachsen in einer Ebene als offene Fächer, mit unregelmäßiger seitlicher Verzweigung. Zweigverzweigungen sind selten, und netzartige Fächer werden nie gebildet.