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Astrogorgia balinensis Gorgonie

Astrogorgia balinensis wird umgangssprachlich oft als Gorgonie bezeichnet. Haltung im Aquarium: Expertentier, Pflege über einen längeren Zeitraum äußerst schwierig. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber ResearchGate

Foto: Bali, Indonesien

/ Foto: Dr. Leen van Ofwegen
Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers ResearchGate

Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
17048 
AphiaID:
390205 
Wissenschaftlich:
Astrogorgia balinensis 
Umgangssprachlich:
Gorgonie 
Englisch:
Astrogorgia Balinensis 
Kategorie:
Hornkorallen 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Cnidaria (Stamm) > Octocorallia (Klasse) > Malacalcyonacea (Ordnung) > Astrogorgiidae (Familie) > Astrogorgia (Gattung) > balinensis (Art) 
Erstbestimmung:
Hermanlimianto & van Ofwegen, 2006 
Vorkommen:
Bali, Indonesien 
Meereszone:
Subtidal (Sublitoral, Infralitoral), ständig von Wasser bedeckte flache (neritische) Schelfregion, unterhalb der Niedrigwasserlinie bis zur Schelfkante in durchschnittlich 200 Meter Tiefe 
Meerestiefe:
18 - 30 Meter 
Habitate:
Buchten, Felsenriffe, Felsige, harte Meeresböden, Meerwasser / Salzwasser, Sandige Meeresböden 
Temperatur:
°C - 27,5°C 
Futter:
Azooxanthellat, Plankton (pflanzliche und tierische Mikroorganismen), Suspensionsfresser (Schwebstofffresser) 
Schwierigkeitsgrad:
Expertentier, Pflege über einen längeren Zeitraum äußerst schwierig 
Nachzucht:
Nicht als Nachzucht erhältlich 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
NE nicht beurteilt 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
  • Astrogorgia arborea
  • Astrogorgia bayeri
  • Astrogorgia begata
  • Astrogorgia canala
  • Astrogorgia filigella
  • Astrogorgia fruticosa
  • Astrogorgia jiska
  • Astrogorgia lafoa
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2024-12-08 18:58:21 

Haltungsinformationen

Kolonien der Gattung Astrogorgia wachsen in einer Ebene als offene Fächer, mit unregelmäßiger seitlicher Verzweigung. Zweigverzweigungen sind selten, und netzartige Fächer werden nie gebildet.

Diese Polypen der Gattung sind monomorph, zurückziehbar in niedrige bis hohe Kelche. Die Kelche stehen oft in zwei Reihen, eine an jeder Kante eines Zweiges, können aber auch rundherum vorkommen.

Farben:
Die Arten der Gattung sind farbintensiv und kommen in den Farben dunkel magenta, rot, rosa mit weißen Kelchblättern, orange, gelb, cremefarben oder gelblich braun vor.

Farbe: Die Kolonie ist dunkelrot; die Spindeln der Tentakelbasen sind gelb, alle anderen Skleren rötlich.

Astrogorgia balinensis siedelt in Bereichen mit starken Strömungen, um in der Dunkelheit aufsteigendes Plankton leicht einzufangen.

Etymologie - Die Art ist nach dem Typusort Bali, Indonesien, benannt worden.
Kolonien der Gattung Astrogorgia wachsen in einer Ebene als offene Fächer, mit unregelmäßiger seitlicher Verzweigung. Zweigverzweigungen sind selten, und netzartige Fächer werden nie gebildet.


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