Haltungsinformationen
Triopha occidentalis (Fewkes, 1889)
Die Farbe variiert von blassem ockergelb bis zu dunklem gelbbraun, am häufigsten gelborange, mit hellblauen Flecken, die fast weiß oder kaum sichtbar sein können. Seitlicher Grat mit 4–6 gelborangen bis zinnoberroten langen, knollenförmigen oder verzweigten Fortsätzen. Frontaler Schleier mit 7–12 gelborangen bis zinnoberroten oder blassen gelbbraunen knollenförmigen oder verzweigten Fortsätzen, Lamellen der Rhinophoren mit gelborangen bis zinnoberroten Spitzen, blasserem Schaft und leicht ausgestellten Scheidenrändern. Kiemenfedern blassgelborange bis fast weiß mit gelborangen bis zinnoberroten Spitzen.
Ist in der Gezeitenzonen bis zu 30 m, meist auf Seetang weit vom Ufer entfernt, anzutreffen.
Ernährt sich von mehreren Arten aufrecht wachsender Bryozoen wie: Bugula mollis, Caulibugula ciliata, Cauloramphus spiniferum, Crisia occidentalis, Membranipora membranacea, Scrupocellaria californica und Tricellaria sp.
Anmerkung: Früher dachte man, die großen, heller gefärbten Exemplare, die man normalerweise auf Seetang fand, seien eine eigene Art und nannte diese Triopha grandis.
Verwechslungsmöglichkeit: Triopha maculata ist nahezu identisch und wird von vielen als Synonym angesehen. Triopha occidentalis hat eine leicht ausgestellte Rhinophorenscheide, blassere Lamellen und wird mit bis zu 18cm viel größer als Triopa maculata. Unterschiede in der Eimasse und der Radula lassen darauf schließen, dass es sich um unterschiedliche Arten handelt, doch um diese Frage zu beantworten, ist eine molekulare Analyse erforderlich.
Synonyme:
Cabrilla occidentalis Fewkes, 1889 · unaccepted
Triopha grandis MacFarland, 1905 · unaccepted
Die Farbe variiert von blassem ockergelb bis zu dunklem gelbbraun, am häufigsten gelborange, mit hellblauen Flecken, die fast weiß oder kaum sichtbar sein können. Seitlicher Grat mit 4–6 gelborangen bis zinnoberroten langen, knollenförmigen oder verzweigten Fortsätzen. Frontaler Schleier mit 7–12 gelborangen bis zinnoberroten oder blassen gelbbraunen knollenförmigen oder verzweigten Fortsätzen, Lamellen der Rhinophoren mit gelborangen bis zinnoberroten Spitzen, blasserem Schaft und leicht ausgestellten Scheidenrändern. Kiemenfedern blassgelborange bis fast weiß mit gelborangen bis zinnoberroten Spitzen.
Ist in der Gezeitenzonen bis zu 30 m, meist auf Seetang weit vom Ufer entfernt, anzutreffen.
Ernährt sich von mehreren Arten aufrecht wachsender Bryozoen wie: Bugula mollis, Caulibugula ciliata, Cauloramphus spiniferum, Crisia occidentalis, Membranipora membranacea, Scrupocellaria californica und Tricellaria sp.
Anmerkung: Früher dachte man, die großen, heller gefärbten Exemplare, die man normalerweise auf Seetang fand, seien eine eigene Art und nannte diese Triopha grandis.
Verwechslungsmöglichkeit: Triopha maculata ist nahezu identisch und wird von vielen als Synonym angesehen. Triopha occidentalis hat eine leicht ausgestellte Rhinophorenscheide, blassere Lamellen und wird mit bis zu 18cm viel größer als Triopa maculata. Unterschiede in der Eimasse und der Radula lassen darauf schließen, dass es sich um unterschiedliche Arten handelt, doch um diese Frage zu beantworten, ist eine molekulare Analyse erforderlich.
Synonyme:
Cabrilla occidentalis Fewkes, 1889 · unaccepted
Triopha grandis MacFarland, 1905 · unaccepted