Haltungsinformationen
Mammilla melanostoma (Gmelin, 1791)
Mammilla melanostoma ist eine Gehäuseschnecke in der Familie Naticidae, die als Nabelschnecken oder Mondschnecken bezeichnet werden. Ihre Gehäuse sind rechts gewunden und haben eine halbmondförmige Öffnung, worauf sich die Bezeichnung als Mondschnecken bezieht. Mondschnecken kommen weltweit vor. Sie haben ein horniges oder kalkiges Operculum zum Verschließen der Gehäuseöffnung.
Mondschnecken ernähren sich ausnahmslos als Fleischfresser räuberisch, indem sie mit ihrer Radula Löcher in andere Schalentiere bohren, um deren Fleisch heraus zu fressen. Auch Aas wird nicht verschmäht. Mondschnecken leben auf weichen Böden und suchen auf und im Boden nach Schnecken, Muscheln und Kahnfüssern.
Der Laich von Mondschnecken wird aus mit gelatinösem Schleim verfestigtem Sand zu einem sogenannten „Sandkragen“ geformt. Der Sandkragen besteht aus Eikapseln und wird zum Schlüpfen auf dem Meeresboden abgelegt.
Mammilla melanostoma kommt in sandigen Bereichen von Lagoonen vor. Die Mondschnecke ist fast vollständig weiß. Der namensgebende schwarze Mund, also die Gehäuseöffnung steht zum einheitlichen weiß in starkem Kontrast.
Synonyme:
Mamilla melanostoma (Gmelin, 1791) · unaccepted
Natica melanochila R. A. Philippi, 1852 · unaccepted
Natica melanostoma (Gmelin, 1791) · unaccepted
Natica opaca Récluz, 1851 · unaccepted
Natica succineoides Reeve, 1855 · unaccepted
Nerita melanostoma Gmelin, 1791 · unaccepted > superseded combination
Polinices (Mammilla) melanostoma (Gmelin, 1791) · unaccepted
Polinices melanostoma (Gmelin, 1791) · unaccepted
Polinices opaca [sic] · unaccepted (incorrect gender ending)
Polinices opacus (Récluz, 1851) · unaccepted
Polynices opacus (Récluz, 1851) · unaccepted
Mammilla melanostoma ist eine Gehäuseschnecke in der Familie Naticidae, die als Nabelschnecken oder Mondschnecken bezeichnet werden. Ihre Gehäuse sind rechts gewunden und haben eine halbmondförmige Öffnung, worauf sich die Bezeichnung als Mondschnecken bezieht. Mondschnecken kommen weltweit vor. Sie haben ein horniges oder kalkiges Operculum zum Verschließen der Gehäuseöffnung.
Mondschnecken ernähren sich ausnahmslos als Fleischfresser räuberisch, indem sie mit ihrer Radula Löcher in andere Schalentiere bohren, um deren Fleisch heraus zu fressen. Auch Aas wird nicht verschmäht. Mondschnecken leben auf weichen Böden und suchen auf und im Boden nach Schnecken, Muscheln und Kahnfüssern.
Der Laich von Mondschnecken wird aus mit gelatinösem Schleim verfestigtem Sand zu einem sogenannten „Sandkragen“ geformt. Der Sandkragen besteht aus Eikapseln und wird zum Schlüpfen auf dem Meeresboden abgelegt.
Mammilla melanostoma kommt in sandigen Bereichen von Lagoonen vor. Die Mondschnecke ist fast vollständig weiß. Der namensgebende schwarze Mund, also die Gehäuseöffnung steht zum einheitlichen weiß in starkem Kontrast.
Synonyme:
Mamilla melanostoma (Gmelin, 1791) · unaccepted
Natica melanochila R. A. Philippi, 1852 · unaccepted
Natica melanostoma (Gmelin, 1791) · unaccepted
Natica opaca Récluz, 1851 · unaccepted
Natica succineoides Reeve, 1855 · unaccepted
Nerita melanostoma Gmelin, 1791 · unaccepted > superseded combination
Polinices (Mammilla) melanostoma (Gmelin, 1791) · unaccepted
Polinices melanostoma (Gmelin, 1791) · unaccepted
Polinices opaca [sic] · unaccepted (incorrect gender ending)
Polinices opacus (Récluz, 1851) · unaccepted
Polynices opacus (Récluz, 1851) · unaccepted






Scott & Jeanette Johnson, Kwajalein Unterwater