Haltungsinformationen
Coscinasterias acutispina ist ein Seestern, der die Wissenschaft immer wieder beschäftigt, er hat die Eigenschaft, sich immer wieder in zwei Teile zu spalten, daher sieht man im Meer oftmals Tiere mit wenigen langen Armen und mehreren kleinen, gerade nachwachsenden Armen.
Der Seestern besitzt vier Reihen von Röhrenfüßen und ist in der Lage, ich relativ schnell fortzubewegen.
Coscinasterias acutispina ist im Pazifik weit verbreitet, gilt aber nicht als häufige Art, tagsüber hält sich der Seestern gerne unter Steinen in flachem Wasser auf.
Nahrung:
Ergalatax contracta (Reeve, 1846) (Stachelschnecke)
Reishia clavigera (Küster, 1860) (Felsenschnecke)
Reishia luteostoma (Holten, 1802) (Felsenschnecke)
Semiricinula tissoti (Petit de la Saussaye, 1852) (Stachelschnecke)
Siphonaria atra Quoy & Gaimard, 1833 (Napfschnecke)
Tenguella musiva (Kiener, 1835) (Felsenschnecke)
Im Meer geht es ums Fressen und gefressen werden, zur Leibspeise der Seesterns gehören Miesmuscheln, die sich gegen das Gefressen werden eine biologische Maßnahme "haben einfallen lassen".
Frühere Studien, die die Prädation von Miesmuscheln durch die Seesterne Coscinasterias acutispina, Asterias rubensund Heliaster helianthus, deuten darauf hin, dass eine Erhöhung der Anzahl der Byssalfäden und Fadenzahl und die Stärke der Anheftung kaum Auswirkungen auf die Anwesenheit von Seesternen keine Veränderungen in der Byssogenese hervorruft
Muscheln sind in der Lage, zwischen chemischen verschiedenen Arten von Räubern zu unterscheiden und dementsprechend eine unterschiedliche Reaktion auslösen.
Insbesondere bei Räubern, die Zerkleinerungsmethoden nach dem Entfernen der Muscheln aus dem Substrat (z. B. Krebse) anwenden, konnte die Stärke der Byssalfäden
zu einer verbesserten Befestigung führt.
Räuber, die die Klappen der Muscheln auseinanderziehen (z. B. Seesterne), haben dagegen keinen Einfluss auf die Stärke der Befestigung!
Da Seesterne die Muscheln vor dem Verzehr nicht aus dem Substrat entfernen, sondern die Klappen aufbrechen, um die Weichteile zu verdauen, stellt die erhöhte Haftkraft keine wirksamen Schutz dar.
Nahrung:
Ergalatax contracta (Reeve, 1846) (Stachelschnecke)
Reishia clavigera (Küster, 1860) (Felsenschnecke)
Reishia luteostoma (Holten, 1802) (Felsenschnecke)
Semiricinula tissoti (Petit de la Saussaye, 1852) (Stachelschnecke)
Siphonaria atra Quoy & Gaimard, 1833 (Napfschnecke)
Tenguella musiva (Kiener, 1835) (Felsenschnecke)
Synonyme:
Asterias acutispina Stimpson, 1862
Coscinasterias (Stolasterias) acutispina (Stimpson, 1862)
Stolasterias acutispina (Stimpson, 1862)
Der Seestern besitzt vier Reihen von Röhrenfüßen und ist in der Lage, ich relativ schnell fortzubewegen.
Coscinasterias acutispina ist im Pazifik weit verbreitet, gilt aber nicht als häufige Art, tagsüber hält sich der Seestern gerne unter Steinen in flachem Wasser auf.
Nahrung:
Ergalatax contracta (Reeve, 1846) (Stachelschnecke)
Reishia clavigera (Küster, 1860) (Felsenschnecke)
Reishia luteostoma (Holten, 1802) (Felsenschnecke)
Semiricinula tissoti (Petit de la Saussaye, 1852) (Stachelschnecke)
Siphonaria atra Quoy & Gaimard, 1833 (Napfschnecke)
Tenguella musiva (Kiener, 1835) (Felsenschnecke)
Im Meer geht es ums Fressen und gefressen werden, zur Leibspeise der Seesterns gehören Miesmuscheln, die sich gegen das Gefressen werden eine biologische Maßnahme "haben einfallen lassen".
Frühere Studien, die die Prädation von Miesmuscheln durch die Seesterne Coscinasterias acutispina, Asterias rubensund Heliaster helianthus, deuten darauf hin, dass eine Erhöhung der Anzahl der Byssalfäden und Fadenzahl und die Stärke der Anheftung kaum Auswirkungen auf die Anwesenheit von Seesternen keine Veränderungen in der Byssogenese hervorruft
Muscheln sind in der Lage, zwischen chemischen verschiedenen Arten von Räubern zu unterscheiden und dementsprechend eine unterschiedliche Reaktion auslösen.
Insbesondere bei Räubern, die Zerkleinerungsmethoden nach dem Entfernen der Muscheln aus dem Substrat (z. B. Krebse) anwenden, konnte die Stärke der Byssalfäden
zu einer verbesserten Befestigung führt.
Räuber, die die Klappen der Muscheln auseinanderziehen (z. B. Seesterne), haben dagegen keinen Einfluss auf die Stärke der Befestigung!
Da Seesterne die Muscheln vor dem Verzehr nicht aus dem Substrat entfernen, sondern die Klappen aufbrechen, um die Weichteile zu verdauen, stellt die erhöhte Haftkraft keine wirksamen Schutz dar.
Nahrung:
Ergalatax contracta (Reeve, 1846) (Stachelschnecke)
Reishia clavigera (Küster, 1860) (Felsenschnecke)
Reishia luteostoma (Holten, 1802) (Felsenschnecke)
Semiricinula tissoti (Petit de la Saussaye, 1852) (Stachelschnecke)
Siphonaria atra Quoy & Gaimard, 1833 (Napfschnecke)
Tenguella musiva (Kiener, 1835) (Felsenschnecke)
Synonyme:
Asterias acutispina Stimpson, 1862
Coscinasterias (Stolasterias) acutispina (Stimpson, 1862)
Stolasterias acutispina (Stimpson, 1862)






Keoki & Yuko Okano Stender, Hawaii