Haltungsinformationen
Bryx analicarens unterscheidet sich von seinen Verwandten durch abwechselnd angeordnete unregelmäßige, bräunliche und weiße über die gesamte Länge der Schnauze.
Die Farbe des Körpers ist gelblich-orangefarben, während die Bauchseite des Schwanzes weißlich ist.
Ein dunkles, auffälliges Band über der Orbitalperipherie ist auf dem Foto des vorliegenden Exemplars zu sehen.
Etymologie: analis, anal; carens, von carere, ohne oder nicht vorhanden sein, bezieht sich auf das Fehlen der Afterflosse.
Futteraufnahme
Die Fische benötigen anfangs sehr lange für die Futteraufnahme, bevor das Futter aufgenommen wird, erfolgt eine genaue Begutachtung. Nach der Eingewöhnung wird das angebotene Frostfutter ohne Probleme gefressen. Zu beachten gilt, das Wildfänge sich anders verhalten bei der Futteraufnahme als Nachzuchten. Bei den Nachzuchten spielt auch die Größe des gekauften Fisches eine Rolle für das passende Futter.
Synonym: Bryx clarionensis Fritzsche, 1980
Die Farbe des Körpers ist gelblich-orangefarben, während die Bauchseite des Schwanzes weißlich ist.
Ein dunkles, auffälliges Band über der Orbitalperipherie ist auf dem Foto des vorliegenden Exemplars zu sehen.
Etymologie: analis, anal; carens, von carere, ohne oder nicht vorhanden sein, bezieht sich auf das Fehlen der Afterflosse.
Futteraufnahme
Die Fische benötigen anfangs sehr lange für die Futteraufnahme, bevor das Futter aufgenommen wird, erfolgt eine genaue Begutachtung. Nach der Eingewöhnung wird das angebotene Frostfutter ohne Probleme gefressen. Zu beachten gilt, das Wildfänge sich anders verhalten bei der Futteraufnahme als Nachzuchten. Bei den Nachzuchten spielt auch die Größe des gekauften Fisches eine Rolle für das passende Futter.
Synonym: Bryx clarionensis Fritzsche, 1980