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Bryx dunckeri Seenadel

Bryx dunckeri wird umgangssprachlich oft als Seenadel bezeichnet. Haltung im Aquarium: Mittel. Es wird ein Aquarium von mindestens 150 Liter empfohlen. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


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Eingestellt von robertbaur.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
1203 
AphiaID:
159444 
Wissenschaftlich:
Bryx dunckeri 
Umgangssprachlich:
Seenadel 
Englisch:
Pugnose Pipefish 
Kategorie:
Seenadeln 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Chordata (Stamm) > Actinopterygii (Klasse) > Syngnathiformes (Ordnung) > Syngnathidae (Familie) > Bryx (Gattung) > dunckeri (Art) 
Erstbestimmung:
(Metzelaar, ), 1919 
Vorkommen:
Amerikanische Jungferninseln, Anguilla, Antigua und Barbuda, Bahamas, Barbados, Belize, Bermuda, Britische Jungferninseln, Dominica, Grenada, Guadeloupe, Honduras, Kanada Ost-Pazifik, Karibik, Kenia, Kleine Antillen, Kolumbien, Kuba, Martinique, Mexiko (Ostpazifik), Montserrat, Puerto Rico, Saint Kitts und Nevis, Saint Lucia, Saint Vincent und die Grenadinen, Trinidad und Tobago, USA, Venezuela, West-Atlantik 
Meereszone:
Subtidal (Sublitoral, Infralitoral), ständig von Wasser bedeckte flache (neritische) Schelfregion, unterhalb der Niedrigwasserlinie bis zur Schelfkante in durchschnittlich 200 Meter Tiefe 
Meerestiefe:
1 - 72 Meter 
Größe:
bis zu 7.5cm 
Temperatur:
22°C - 27°C 
Futter:
Artemia-Nauplien, Artemia, adult (Salzwasserkrebschen), Bosmiden (Rüsselflohkrebse), Mysis (Schwebegarnelen) 
Aquarium:
~ 150 Liter  
Schwierigkeitsgrad:
Mittel 
Nachzucht:
Nicht als Nachzucht erhältlich 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
LC Nicht bedroht 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2023-06-11 14:25:16 

Haltungsinformationen

Vorkommen: in Seegraswiesen und Algenriffen.

Länge: 7,5 cm.

Futter: Mysis( klein), Artemia, Bosmiden usw.

Sozialverhalten: Leben paarweise.

Eine semi-pelagische und insulare Art, die häufig in flachen Schildkrötengraswiesen (Thalassia testudinum) vorkommt.

Geschlechtunterschiede: Bauchtasche der Männchen

Zucht: Relativ große Junge, daher ist eine Aufzucht sicher möglich.


Futteraufnahme
Die Fische benötigen anfangs sehr lange für die Futteraufnahme, bevor das Futter aufgenommen wird, erfolgt eine genaue Begutachtung. Nach der Eingewöhnung wird das angebotene Frostfutter ohne Probleme gefressen. Zu beachten gilt, das Wildfänge sich anders verhalten bei der Futteraufnahme als Nachzuchten. Bei den Nachzuchten spielt auch die Größe des gekauften Fisches eine Rolle für das passende Futter.

Weiterführende Links

  1. FishBase (multi). Abgerufen am 07.08.2020.

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Allgemein

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