Haltungsinformationen
Der reguläre Name Malo kingi sagt uns zunächst wenig, neben der Irukandji Qualle, Carukia barnesi, eine der giftigsten Quallen aller Weltmeer, soll auch die Würfelqualle bei Menschen nach Berührung mit den Tentakel das Irukandji-Syndrom auslösen und Menschen töten können, siehe Beschreibung der Art durch Dr. Lisa-ann Gershwin.
Symptome:
Es kommt zu schwersten Vergiftungen mit sehr schweren Schmerzen im Oberkörper, heftigem Erbrechen und Sauerstoffmangel durch Lungenödeme, in besonderen Fällen auch zum Tod des Menschen.
Das besonders Tückische ist die winzige Größe der Würfelqualle im Tierreich, die kleinen Quallen mit ihren langen, nesselzellenbewährten Tentakel sind kaum rechtzeitig zu erkennen.
Mit ihren Nesselzellen tötet die Qualle ihre potentiellen Beutetiere, kleinste Garnelen und Fischbrut in kürzester Zeit.
Ein Gegengift für Menschen, die Kontakt zu der Würfelqualle hatten, existiert nicht.
Etymologie.
Der Artname ist ein Substantiv in Anlehnung an den Namen der Perlenauster, Pinctada maxima, und wurde von der Perlenproduzentenvereinigung zu Ehren der Perlentaucher in Westaustralien gewählt, die am häufigsten und am schwersten von den mutmaßlichen Stichen dieser Art betroffen sind.