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Iridogorgia flexilis Tiefsee-Gorgonie

Iridogorgia flexilis wird umgangssprachlich oft als Tiefsee-Gorgonie bezeichnet. Haltung im Aquarium: Kaltwassertier. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber ResearchGate

Creative Commons Attribution 4.0 International
Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers ResearchGate

Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
15565 
AphiaID:
1518171 
Wissenschaftlich:
Iridogorgia flexilis 
Umgangssprachlich:
Tiefsee-Gorgonie 
Englisch:
Deep Sea Gorgonian 
Kategorie:
Hornkorallen 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Cnidaria (Stamm) > Anthozoa (Klasse) > Scleralcyonacea (Ordnung) > Chrysogorgiidae (Familie) > Iridogorgia (Gattung) > flexilis (Art) 
Erstbestimmung:
Xu, Zhan & Xu, 2021 
Vorkommen:
West-Pazifik 
Meerestiefe:
- 2016 Meter 
Größe:
bis zu 85cm 
Temperatur:
°C - 2,1°C 
Futter:
Azooxanthellat, Invertebraten (Wirbellose), Meeresschnee, Plankton (pflanzliche und tierische Mikroorganismen), Ruderfußkrebse (Copepoden), Zooplankton (Tierisches Plankton) 
Schwierigkeitsgrad:
Kaltwassertier 
Nachzucht:
Nicht als Nachzucht erhältlich 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
NE nicht beurteilt 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Weiter verwandte
Arten im Lexikon:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2023-02-13 17:20:34 

Haltungsinformationen

Die Tiefsee-Gorgonie Iridogorgia flexilis wurde auf einem Bergrücken.auf dem Karolinenrücken (Caroline Ridge) entdeckt, wo sie auf einem felsigen Boden wuchs.

Habitatinfo: Wassertemperatur von etwa 2,1 ◦C und einem Salzgehalt von 36,5 ppt

Die filigtrane Spiralen der Koralle sind ideal zum Fang von kleinsten Plankton oder Meeresschnee.

Etymologie. Das lateinische Adjektiv flexilis (flexile) bezieht sich auf die Flexilachse dieser Art.

Literaturfundstelle:
Xu, Y.; Zhan, Z.; Xu, K.
Morphological and Molecular Characterization of Five Species Including Three New Species of Golden Gorgonians (Cnidaria: Octocorallia) from Seamounts in the Western Pacific. Biology 2021, 10, 588., https://doi.org/10.3390/, biology10070588

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