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Leiuranus versicolor Schlangenaal

Leiuranus versicolor wird umgangssprachlich oft als Schlangenaal bezeichnet. Haltung im Aquarium: Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Fishes of Australia

Foto: Sylphs Hole, in der Lagune von Lord Howe Island, Tasmanische See

/ Andrew J. Green / Reef Life Survey. License: CC BY Attribution
Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Fishes of Australia Copyright Fishes of Australia. Please visit fishesofaustralia.net.au for more information.

Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
15564 
AphiaID:
310967 
Wissenschaftlich:
Leiuranus versicolor 
Umgangssprachlich:
Schlangenaal 
Englisch:
Convict Snake Eel 
Kategorie:
Schlangenaale 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Chordata (Stamm) > Teleostei (Klasse) > Anguilliformes (Ordnung) > Ophichthidae (Familie) > Leiuranus (Gattung) > versicolor (Art) 
Erstbestimmung:
(Richardson, ), 1848 
Vorkommen:
Australien, Bali, Indonesien, Korallenmeer (Ost-Australien), Lord-Howe-Insel, Molukken, Norforkinsel, Palau, Papua-Neuguinea, Pazifischer Ozean, Queensland (Ost-Australien) 
Meereszone:
Subtidal (Sublitoral, Infralitoral), ständig von Wasser bedeckte flache (neritische) Schelfregion, unterhalb der Niedrigwasserlinie bis zur Schelfkante in durchschnittlich 200 Meter Tiefe 
Meerestiefe:
3 - 18 Meter 
Größe:
bis zu 76cm 
Temperatur:
°C - 28°C 
Futter:
Karnivor (fleischfressend), Räuberische Lebensweise 
Schwierigkeitsgrad:
Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher 
Nachzucht:
Keine 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
NE nicht beurteilt 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2023-02-10 21:12:46 

Haltungsinformationen

Leiuranus versicolor (Richardson, 1848)

Ein Schlangenaal aus der Familie der Ophichthidae. Er wurde 1848 von John Richardson beschrieben. Der Schlangenaal lebt in einem Tiefenbereich von 3–18 Metern. Dieser schlangenaal ist eine grabende Art in küstennahen, weichen Bodenbereichen. Männchen werden bis zu 75cm groß.

Der Schlangenaal hat ein kräftigen Muster aus abwechselnd schwarzen und weißen bis blassgelben Balken, wobei die schwarzen Balken etwa doppelt so breit sind wie die weißen Balken. Einige schwarze Balken können den Körper vollständig umschließen, andere wiederum können kleine weiße Sättel enthalten. Adulte Tiere haben dunkle Balken, die dorsal von einem schmalen weißen bis gelben Balken gekerbt.

Verwechslungsmöglichkeit:
Leiuranus semicinctus ohne helle Balken in dunklen Sätteln, und Myrichthys colubrinus (Harlekin-Schlangenaal) hat schwarze Bänder, die sich alle vollständig um den Körper wickeln.

Synonyme:
Cyclophichthys cyclorhinus (Fraser-Brunner, 1934) · unaccepted
Cyclophichthys versicolor (Richardson, 1848) · unaccepted
Elapsopis cyclorhinus (Fraser-Brunner, 1934) · unaccepted
Elapsopis versicolor (Richardson, 1848) · unaccepted
Elapsopsis versicolor (Richardson, 1848) · unaccepted (misspelling)
Ophichthus cyclorhinus Fraser-Brunner, 1934 · unaccepted
Ophisurus versicolor Richardson, 1848 · unaccepted

Weiterführende Links

  1. fishbase.de (en). Abgerufen am 10.02.2023.
  2. Fishes of Australia (en). Abgerufen am 10.02.2023.
  3. reeflifesurvey.com (en). Abgerufen am 10.02.2023.
  4. WoRMS (en). Abgerufen am 10.02.2023.

Bilder

Allgemein


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