Haltungsinformationen
Acanthophyllia sind großpolypige Steinkorallen, die oft auch als Donut- oder Fleischkorallen bezeichnet werden. Sie sind ähnlich wie Scolymia/Homophyllia oder Cynarina, dass sie ein einzelner Polyp sind, rund in der Form, und oft kommen in einigen schillernden Farben und Mustern.
Heutzutage sind Acanthophyllia bei Sammlern von großpolypigen Steinkorallen sehr begehrt, und ich würde sogar so weit gehen zu sagen, dass sie die absolute Spitze für diejenigen sind, die auf der Suche nach einem besonderen Tier sind.
Die offensichtliche Kehrseite dieser großen Nachfrage ist der Preis für diese Korallen. Sie gehören zu den teuersten Korallen in der Branche.
Glücklicherweise gehören Acanthophyllia trotz des hohen Preises zu den widerstandsfähigeren Korallen, die es gibt.
Das Einzige, was ich in Bezug auf ihre Widerstandsfähigkeit erwähnen würde, ist der Versand dieser Koralle. Der Versand ist immer ein stressiges Ereignis für jede Koralle, aber für Acanthophyllia kann er besonders schädlich sein. Unter all dem Fleisch befindet sich eines der stacheligsten Skelette, die ich je bei einer Koralle gesehen habe. Das ist aus zwei Gründen problematisch: Erstens kann es die Versandtaschen durchstoßen und so Lecks verursachen, und wenn Sie bei kaltem Wetter versenden, kann das austretende Wasser die Heizungspakete in der Schachtel deaktivieren.
Das zweite Problem mit ihrem stacheligen Skelett ist, dass sie ihre Haut während des Transports beschädigen können. Wenn man davon ausgeht, dass sie den Beutel nicht durchschlagen, während sie herumrollen, sticht das Stachelskelett durch ihre Haut. Wie ich schon sagte, ist es gut, dass diese Koralle ziemlich zäh ist, denn es dauert nicht lange, bis sie sich in einem etablierten Riffaquarium eingelebt hat und der Schaden verheilt ist.
Merkmale: Die Korallen sind einzeln stehend, in der Regel kegelförmig mit einer spitzen Basis.
Die Größe der Septen ist sehr unterschiedlich, wobei die größten extrem groß sind und sehr große, abgerundete Einbuchtungen aufweisen.
Kleinere Septen sind dünn, die kleinsten haben fast keine Einbuchtungen. Die Costae sind subequal. Die Columellen sind groß und kompakt. Die paliformen Lappen sind nicht oder fast nicht vorhanden. Die Polypen sind sehr fleischig, mit dickem Gewebe, das das darunter liegende Skelett verdeckt.
Farbe: Konzentrische blasse bis dunkle Grüntöne, Rottöne und Brauntöne, kombiniert mit radialen Rillen.
Je nach Farbe sind Sammler bereit, einen vierstelligen Betrag zu zahlen.
Nachzucht: Sie können nicht geschnitten werden, und die sexuelle Vermehrung ist noch nicht in kommerziellem Maßstab gelungen
langsamen Wachstums
Ähnliche Arten: Die Skelettstrukturen ähneln denen von Cynarina lacrymalis, mit dem Unterschied, dass die paliforme Krone fehlt oder fast fehlt und die Primärsepten größer sind. Das Weichgewebe ist wie bei Indophyllia macassarensis und Cynarina lacrymalis sehr dick und undurchsichtig und verdeckt das darunter liegende Skelett. Acanthophyllia deshayesiana ist größer als diese beiden Arten.
Vorkommen: Selten, außer in tiefen Zwischenriffgebieten.
Farbe: Konzentrische blasse bis dunkle Grüntöne, Rottöne und Brauntöne, kombiniert mit radialen Rillen.
Je nach Farbe sind Sammler bereit, einen vierstelligen Betrag zu zahlen.
Nachzucht: Sie können nicht geschnitten werden, und die sexuelle Vermehrung ist noch nicht in kommerziellem Maßstab gelungen
langsamen Wachstums
Ähnliche Arten: Die Skelettstrukturen ähneln denen von Cynarina lacrymalis, mit dem Unterschied, dass die paliforme Krone fehlt oder fast fehlt und die Primärsepten größer sind. Das Weichgewebe ist wie bei Indophyllia macassarensis und Cynarina lacrymalis sehr dick und undurchsichtig und verdeckt das darunter liegende Skelett. Acanthophyllia deshayesiana ist größer als diese beiden Arten.
Die Exemplare aus Australien haben überwiegend das grünlich-blaue Minz-Schokoladenchip-Aussehen. Die Exemplare aus Indonesien sind meist rot und blau, aber es gibt seltene Farbvarianten, die alle Farben des Regenbogens aufweisen. Diese sind am begehrtesten.
Beleuchtung: hauptsächlich bei niedriger bis mittlerer Lichtintensität, bei den ersten Anzeichen von Problemen in einen schattigeren Bereich des Beckens zu bringen.
Platzierung: Bodenbereich, wenn sie zufrieden sind, dehnen sie sich schön aus
Strömung: keine starke und direkte Strömung auf das Tier richten!
Lebensraum: Tiefe weiche Substrate.
Vorkommen: Selten, außer in tiefen Zwischenriffgebieten.
Synonyme:
Acanthophyllia deshayensiana (Michelin, 1850)
Caryophyllia deshayesiana Michelin, 1850
Protolobophyllia deshayesiana (Michelin, 1850)
Heutzutage sind Acanthophyllia bei Sammlern von großpolypigen Steinkorallen sehr begehrt, und ich würde sogar so weit gehen zu sagen, dass sie die absolute Spitze für diejenigen sind, die auf der Suche nach einem besonderen Tier sind.
Die offensichtliche Kehrseite dieser großen Nachfrage ist der Preis für diese Korallen. Sie gehören zu den teuersten Korallen in der Branche.
Glücklicherweise gehören Acanthophyllia trotz des hohen Preises zu den widerstandsfähigeren Korallen, die es gibt.
Das Einzige, was ich in Bezug auf ihre Widerstandsfähigkeit erwähnen würde, ist der Versand dieser Koralle. Der Versand ist immer ein stressiges Ereignis für jede Koralle, aber für Acanthophyllia kann er besonders schädlich sein. Unter all dem Fleisch befindet sich eines der stacheligsten Skelette, die ich je bei einer Koralle gesehen habe. Das ist aus zwei Gründen problematisch: Erstens kann es die Versandtaschen durchstoßen und so Lecks verursachen, und wenn Sie bei kaltem Wetter versenden, kann das austretende Wasser die Heizungspakete in der Schachtel deaktivieren.
Das zweite Problem mit ihrem stacheligen Skelett ist, dass sie ihre Haut während des Transports beschädigen können. Wenn man davon ausgeht, dass sie den Beutel nicht durchschlagen, während sie herumrollen, sticht das Stachelskelett durch ihre Haut. Wie ich schon sagte, ist es gut, dass diese Koralle ziemlich zäh ist, denn es dauert nicht lange, bis sie sich in einem etablierten Riffaquarium eingelebt hat und der Schaden verheilt ist.
Merkmale: Die Korallen sind einzeln stehend, in der Regel kegelförmig mit einer spitzen Basis.
Die Größe der Septen ist sehr unterschiedlich, wobei die größten extrem groß sind und sehr große, abgerundete Einbuchtungen aufweisen.
Kleinere Septen sind dünn, die kleinsten haben fast keine Einbuchtungen. Die Costae sind subequal. Die Columellen sind groß und kompakt. Die paliformen Lappen sind nicht oder fast nicht vorhanden. Die Polypen sind sehr fleischig, mit dickem Gewebe, das das darunter liegende Skelett verdeckt.
Farbe: Konzentrische blasse bis dunkle Grüntöne, Rottöne und Brauntöne, kombiniert mit radialen Rillen.
Je nach Farbe sind Sammler bereit, einen vierstelligen Betrag zu zahlen.
Nachzucht: Sie können nicht geschnitten werden, und die sexuelle Vermehrung ist noch nicht in kommerziellem Maßstab gelungen
langsamen Wachstums
Ähnliche Arten: Die Skelettstrukturen ähneln denen von Cynarina lacrymalis, mit dem Unterschied, dass die paliforme Krone fehlt oder fast fehlt und die Primärsepten größer sind. Das Weichgewebe ist wie bei Indophyllia macassarensis und Cynarina lacrymalis sehr dick und undurchsichtig und verdeckt das darunter liegende Skelett. Acanthophyllia deshayesiana ist größer als diese beiden Arten.
Vorkommen: Selten, außer in tiefen Zwischenriffgebieten.
Farbe: Konzentrische blasse bis dunkle Grüntöne, Rottöne und Brauntöne, kombiniert mit radialen Rillen.
Je nach Farbe sind Sammler bereit, einen vierstelligen Betrag zu zahlen.
Nachzucht: Sie können nicht geschnitten werden, und die sexuelle Vermehrung ist noch nicht in kommerziellem Maßstab gelungen
langsamen Wachstums
Ähnliche Arten: Die Skelettstrukturen ähneln denen von Cynarina lacrymalis, mit dem Unterschied, dass die paliforme Krone fehlt oder fast fehlt und die Primärsepten größer sind. Das Weichgewebe ist wie bei Indophyllia macassarensis und Cynarina lacrymalis sehr dick und undurchsichtig und verdeckt das darunter liegende Skelett. Acanthophyllia deshayesiana ist größer als diese beiden Arten.
Die Exemplare aus Australien haben überwiegend das grünlich-blaue Minz-Schokoladenchip-Aussehen. Die Exemplare aus Indonesien sind meist rot und blau, aber es gibt seltene Farbvarianten, die alle Farben des Regenbogens aufweisen. Diese sind am begehrtesten.
Beleuchtung: hauptsächlich bei niedriger bis mittlerer Lichtintensität, bei den ersten Anzeichen von Problemen in einen schattigeren Bereich des Beckens zu bringen.
Platzierung: Bodenbereich, wenn sie zufrieden sind, dehnen sie sich schön aus
Strömung: keine starke und direkte Strömung auf das Tier richten!
Lebensraum: Tiefe weiche Substrate.
Vorkommen: Selten, außer in tiefen Zwischenriffgebieten.
Synonyme:
Acanthophyllia deshayensiana (Michelin, 1850)
Caryophyllia deshayesiana Michelin, 1850
Protolobophyllia deshayesiana (Michelin, 1850)