Haltungsinformationen
Gymnura altavela hat seinen deutschen Namen "Schmetterlingsrochen" von seiner Körperform, die an die Flügelhaltung eines sitzenden Nachtfalters erinnert.
Der Rochen hat einen kurzen Schwanz und ist mit einem Stachel bewaffnet. Die Körperscheibe ist sehr breit, der Rochen hat sehr niedrige Rücken- und Bauchflossenfalten. Die Körperscheibe ist dunkelbraun bis gräulich, die Unterseite der Scheibe und der Beckenflossen sind weiß, bräunlich, rosa- oder rostfarben.
Der Schwanz ist unterseitig weiß oder rosafarben-weiß.
Der Schmetterlingsrochen wird derzeit häufig um Mallorca beobachtet.Aufgrund der Größe höchstens für große Schauaquarien geeignet.
Fressfeind: Seine Größe schützt den Rochen trotzdem nicht vor großen Hammerhaien!
Achtung:
Durch Stiche von Stachelrochen sind bereits Menschen gestorben, so auch der bekannte australischer Dokumentarfilmer, Abenteurer und Zoodirektor des Australian Zoo, Steve Irwin „The Crocodile Hunter“ aus Australien im Jahr 2006.
Selbst wenn die Stichverletzungen nicht tödlich sein sollten, so verursacht der Stachel in jedem Fall äußerst schmerzhafte und tiefe Wunden, zudem besteht die Gefahr, dass Teile des Stachels in der Wunde abbrechen und eine anschließende Operation notwendig wird.
Besonders dramatisch wird die Situation, wenn über den Stachel Gifte in den Körper gelangen.
Gelegentlich treten Strandbesucher versehentlich auf Stachelrochen, die teilweise im Sand in Strandnähe eingegraben sind, was zu einer schmerzhaften, schweren Wunde am Fuß führt, daher zumindest immer Badeschuhe tragen.
Schnorchler und Taucher sollten niemals über am Boden liegende Rochen schwimmen, denn der Rochen kann seinen muskulösen, peitschenartigen Schwanz zur Verteidigung schnell herumschleudern und zustechen, da er Sie mit großer Sicherheit für ein Raubtier halten wird und sich zu verteidigen sucht.
In jedem Fall ist sofort ein Arzt aufzusuchen oder ein umgehender Transport in das nächste Krankenhaus zu erfolgen.
Synonyme:
Dasyatis altavela (Linnaeus, 1758)
Dasyatis canariensis (Valenciennes, 1843)
Gymmnura altavela (Linnaeus, 1758)
Pteroplatea altavela (Linnaeus, 1758)
Pteroplatea binotata Lunel, 1879
Pteroplatea canariensis Valenciennes, 1843
Pteroplatea vaillantii Rochebrune, 1880
Pteroplatea valenciennii Duméril, 1865
Raja altavela Linnaeus, 1758
Raja maclura Lesueur, 1817
Der Rochen hat einen kurzen Schwanz und ist mit einem Stachel bewaffnet. Die Körperscheibe ist sehr breit, der Rochen hat sehr niedrige Rücken- und Bauchflossenfalten. Die Körperscheibe ist dunkelbraun bis gräulich, die Unterseite der Scheibe und der Beckenflossen sind weiß, bräunlich, rosa- oder rostfarben.
Der Schwanz ist unterseitig weiß oder rosafarben-weiß.
Der Schmetterlingsrochen wird derzeit häufig um Mallorca beobachtet.Aufgrund der Größe höchstens für große Schauaquarien geeignet.
Fressfeind: Seine Größe schützt den Rochen trotzdem nicht vor großen Hammerhaien!
Achtung:
Durch Stiche von Stachelrochen sind bereits Menschen gestorben, so auch der bekannte australischer Dokumentarfilmer, Abenteurer und Zoodirektor des Australian Zoo, Steve Irwin „The Crocodile Hunter“ aus Australien im Jahr 2006.
Selbst wenn die Stichverletzungen nicht tödlich sein sollten, so verursacht der Stachel in jedem Fall äußerst schmerzhafte und tiefe Wunden, zudem besteht die Gefahr, dass Teile des Stachels in der Wunde abbrechen und eine anschließende Operation notwendig wird.
Besonders dramatisch wird die Situation, wenn über den Stachel Gifte in den Körper gelangen.
Gelegentlich treten Strandbesucher versehentlich auf Stachelrochen, die teilweise im Sand in Strandnähe eingegraben sind, was zu einer schmerzhaften, schweren Wunde am Fuß führt, daher zumindest immer Badeschuhe tragen.
Schnorchler und Taucher sollten niemals über am Boden liegende Rochen schwimmen, denn der Rochen kann seinen muskulösen, peitschenartigen Schwanz zur Verteidigung schnell herumschleudern und zustechen, da er Sie mit großer Sicherheit für ein Raubtier halten wird und sich zu verteidigen sucht.
In jedem Fall ist sofort ein Arzt aufzusuchen oder ein umgehender Transport in das nächste Krankenhaus zu erfolgen.
Synonyme:
Dasyatis altavela (Linnaeus, 1758)
Dasyatis canariensis (Valenciennes, 1843)
Gymmnura altavela (Linnaeus, 1758)
Pteroplatea altavela (Linnaeus, 1758)
Pteroplatea binotata Lunel, 1879
Pteroplatea canariensis Valenciennes, 1843
Pteroplatea vaillantii Rochebrune, 1880
Pteroplatea valenciennii Duméril, 1865
Raja altavela Linnaeus, 1758
Raja maclura Lesueur, 1817






Dennis Rabeling, Lanzarote, Kanarischen Inseln