Haltungsinformationen
Nucleolaria nucleus (Linnaeus, 1758)
Kauri- oder Porzellanschnecken sind Meereschnecken, die überwiegend in tropischen Gewässern im flachen Wasser in Korallenriffen leben.Der Mantel umhüllt bei diesen Schnecken das Gehäuse fast vollständig, kann jedoch bei Gefahr eingezogen werden.Er schützt das Gehäuse vor Ablagerungen und Verschmutzungen, so dass leere Gehäuse stets eine saubere glänzende Oberfläche aufweisen.Je nach Art ernähren sich Kaurischnecken omnivore, herbivore oder von Aas.
Kaurischnecken sind kräftig unterwegs, während ihrer nächtlichen Streifzüge durch das Becken können sie Korallen und Algen von ihren Stammplätzen abreissen.Bei mangelndem Algenbewuchs kann es vorkommen, dass die Schnecken auch Korallen anfressen.
Die Arten der Gattung Nucleolaria kommen in der südlichen Hemisphäre vor.Die Gattung beinhaltet aktuell nur drei beschriebene Arten:
Nucleolaria cassiaui (C. M. Burgess, 1965)
Nucleolaria granulata (Pease, 1863)
Nucleolaria nucleus (Linnaeus, 1758)
Nucleolaria nucleus kommt in einer Vielzahl von Atoll-Lebensräumen vor, unter anderem unter Felsen am Gezeitenriff.Man findet sie unter Felsen an flachen, subtidalen Lagunenriffen und unter großen Felsblöcken auf flachen Lagunentürmen
Die Kauri wird auch oft nachts in den Höhlen der Brandungsrinnen auf dem seewärtigen Riff in Lee gesehen, insbesondere auf den flacheren Felsvorsprüngen in der Nähe der Riffspitzen.
Auch auf dem luvseitigen Riff unter Felsblöcken auf der harten Riffoberfläche sind die Schnecken nicht selten. Als Allesfresser kommt die Schnecke im Meer immer gut zurecht. Diese Art hat die am stärksten granulierte Oberfläche der Kaurischnecken.
Synonyme:
Cypraea gemmosa Perry, 1811 · unaccepted
Cypraea lima Röding, 1798 · unaccepted
Cypraea madagascariensis Gmelin, 1791 · unaccepted
Cypraea nucleus Linnaeus, 1758 · unaccepted > superseded combination
Erosaria nucleus (Linnaeus, 1758) · unaccepted
Nucleolaria nucleus gemmosa (Perry, 1811) · unaccepted (subspecies not accepted)
Nucleolaria nucleus madagascariensis (Gmelin, 1791) · unaccepted (subspecies not accepted)
Nucleolaria nucleus nucleus (Linnaeus, 1758) · unaccepted (subspecies not accepted)
Nucleolaria nucleus var. gemmosa (Perry, 1811) · unaccepted
Nucleolaria pseudonucleus Moretzsohn, 2011 · unaccepted
Pustularia nucleus (Linnaeus, 1758) · unaccepted > superseded combination
Staphylaea nucleus (Linnaeus, 1758) · unaccepted (Synonym)
Staphylaea nucleus madagascariensis (Gmelin, 1791) · unaccepted
Direct children (5)
Subspecies Nucleolaria nucleus gemmosa (Perry, 1811) accepted as Nucleolaria nucleus (Linnaeus, 1758) (subspecies not accepted)
Subspecies Nucleolaria nucleus madagascariensis (Gmelin, 1791) accepted as Nucleolaria nucleus (Linnaeus, 1758) (subspecies not accepted)
Subspecies Nucleolaria nucleus nucleus (Linnaeus, 1758) accepted as Nucleolaria nucleus (Linnaeus, 1758) (subspecies not accepted)
Variety Nucleolaria nucleus var. gemmosa (Perry, 1811) accepted as Nucleolaria nucleus (Linnaeus, 1758)
Subspecies Nucleolaria nucleus cerea Coen, 1949 (uncertain > taxon inquirendum)
Kauri- oder Porzellanschnecken sind Meereschnecken, die überwiegend in tropischen Gewässern im flachen Wasser in Korallenriffen leben.Der Mantel umhüllt bei diesen Schnecken das Gehäuse fast vollständig, kann jedoch bei Gefahr eingezogen werden.Er schützt das Gehäuse vor Ablagerungen und Verschmutzungen, so dass leere Gehäuse stets eine saubere glänzende Oberfläche aufweisen.Je nach Art ernähren sich Kaurischnecken omnivore, herbivore oder von Aas.
Kaurischnecken sind kräftig unterwegs, während ihrer nächtlichen Streifzüge durch das Becken können sie Korallen und Algen von ihren Stammplätzen abreissen.Bei mangelndem Algenbewuchs kann es vorkommen, dass die Schnecken auch Korallen anfressen.
Die Arten der Gattung Nucleolaria kommen in der südlichen Hemisphäre vor.Die Gattung beinhaltet aktuell nur drei beschriebene Arten:
Nucleolaria cassiaui (C. M. Burgess, 1965)
Nucleolaria granulata (Pease, 1863)
Nucleolaria nucleus (Linnaeus, 1758)
Nucleolaria nucleus kommt in einer Vielzahl von Atoll-Lebensräumen vor, unter anderem unter Felsen am Gezeitenriff.Man findet sie unter Felsen an flachen, subtidalen Lagunenriffen und unter großen Felsblöcken auf flachen Lagunentürmen
Die Kauri wird auch oft nachts in den Höhlen der Brandungsrinnen auf dem seewärtigen Riff in Lee gesehen, insbesondere auf den flacheren Felsvorsprüngen in der Nähe der Riffspitzen.
Auch auf dem luvseitigen Riff unter Felsblöcken auf der harten Riffoberfläche sind die Schnecken nicht selten. Als Allesfresser kommt die Schnecke im Meer immer gut zurecht. Diese Art hat die am stärksten granulierte Oberfläche der Kaurischnecken.
Synonyme:
Cypraea gemmosa Perry, 1811 · unaccepted
Cypraea lima Röding, 1798 · unaccepted
Cypraea madagascariensis Gmelin, 1791 · unaccepted
Cypraea nucleus Linnaeus, 1758 · unaccepted > superseded combination
Erosaria nucleus (Linnaeus, 1758) · unaccepted
Nucleolaria nucleus gemmosa (Perry, 1811) · unaccepted (subspecies not accepted)
Nucleolaria nucleus madagascariensis (Gmelin, 1791) · unaccepted (subspecies not accepted)
Nucleolaria nucleus nucleus (Linnaeus, 1758) · unaccepted (subspecies not accepted)
Nucleolaria nucleus var. gemmosa (Perry, 1811) · unaccepted
Nucleolaria pseudonucleus Moretzsohn, 2011 · unaccepted
Pustularia nucleus (Linnaeus, 1758) · unaccepted > superseded combination
Staphylaea nucleus (Linnaeus, 1758) · unaccepted (Synonym)
Staphylaea nucleus madagascariensis (Gmelin, 1791) · unaccepted
Direct children (5)
Subspecies Nucleolaria nucleus gemmosa (Perry, 1811) accepted as Nucleolaria nucleus (Linnaeus, 1758) (subspecies not accepted)
Subspecies Nucleolaria nucleus madagascariensis (Gmelin, 1791) accepted as Nucleolaria nucleus (Linnaeus, 1758) (subspecies not accepted)
Subspecies Nucleolaria nucleus nucleus (Linnaeus, 1758) accepted as Nucleolaria nucleus (Linnaeus, 1758) (subspecies not accepted)
Variety Nucleolaria nucleus var. gemmosa (Perry, 1811) accepted as Nucleolaria nucleus (Linnaeus, 1758)
Subspecies Nucleolaria nucleus cerea Coen, 1949 (uncertain > taxon inquirendum)