Haltungsinformationen
Edwardsiella loveni wurde zuerst aus Tiefen von 90 bis 640 Metern um Schweden (Skagerrak) und an zwei Stellen im Europäisches Nordmeer vor der Küste Norwegens zu Tage "gebaggert".
2018 wurden die unscheinbare Anemone im Nordpazifik vor British Columbia nachgewiesen.
Im Gegensatz zu vielen Vertretern der Edwardsiidae leben die Exemplare nicht im Sediment eingegraben, sondern verankern sich in Spalten fester Objekte wie toten Kelchen von Lophelia, toten Paragorgia oder anderen Oktokorallen.
Die Exemplare aus British Columbia (auf den Fotos) leben in deutlich flacheren Zonen (um 20 Meter Tiefe) in Felsspalten im Grundgestein oder in Spalten in vertikalen Felswänden.
Höchstwahrscheinlich sind Edwardsiella loveni und andere Edwardsiella-Arten viel weiterverbreitet, als man aus den vorhandenen Aufzeichnungen schließen könnte, aber die Exemplare, die in Felsspalten leben, lassen sich jedenfalls nicht mit Schleppnetzen oder Dredgen fangen.
Obwohl Edwardsiella loveni sich von Mikrozooplankton ernährt, dass sie mit Hilfe ihrer Polypen einfängt, hat sie selbst Feinde, die sich von ihr ernähren, dazu gehören z.B. Asselspinnen (Pycnogonida), die dabei beobachtet wurden, wie sie ihren Rüssel in einen Tentakel von Edwardsiella loveni gebohrt hatte.
Synonyme:
Edwardsiella (Fagesia) loveni (Carlgren, 1892)
Fagesia loveni (Carlgren, 1892)
Favesia (Milne-Edwardsia) loveni
Milne-Edwardsia loveni Carlgren, 1892
Milne-Edwardsia lovéni Carlgren, 1892
2018 wurden die unscheinbare Anemone im Nordpazifik vor British Columbia nachgewiesen.
Im Gegensatz zu vielen Vertretern der Edwardsiidae leben die Exemplare nicht im Sediment eingegraben, sondern verankern sich in Spalten fester Objekte wie toten Kelchen von Lophelia, toten Paragorgia oder anderen Oktokorallen.
Die Exemplare aus British Columbia (auf den Fotos) leben in deutlich flacheren Zonen (um 20 Meter Tiefe) in Felsspalten im Grundgestein oder in Spalten in vertikalen Felswänden.
Höchstwahrscheinlich sind Edwardsiella loveni und andere Edwardsiella-Arten viel weiterverbreitet, als man aus den vorhandenen Aufzeichnungen schließen könnte, aber die Exemplare, die in Felsspalten leben, lassen sich jedenfalls nicht mit Schleppnetzen oder Dredgen fangen.
Obwohl Edwardsiella loveni sich von Mikrozooplankton ernährt, dass sie mit Hilfe ihrer Polypen einfängt, hat sie selbst Feinde, die sich von ihr ernähren, dazu gehören z.B. Asselspinnen (Pycnogonida), die dabei beobachtet wurden, wie sie ihren Rüssel in einen Tentakel von Edwardsiella loveni gebohrt hatte.
Synonyme:
Edwardsiella (Fagesia) loveni (Carlgren, 1892)
Fagesia loveni (Carlgren, 1892)
Favesia (Milne-Edwardsia) loveni
Milne-Edwardsia loveni Carlgren, 1892
Milne-Edwardsia lovéni Carlgren, 1892