Haltungsinformationen
Oligocottus rimensis ist eine der seltensten und schönsten Arten unter den sogenannten " Tlde-Pool- Corallina" (Gezeitenpool-Groppen).
Der vorherrschende lavendelfarbene Ton ahmt die Rot- und Kalkalgen nach, mit der die kleine Groppe in den tieferen Gezeitentümpeln lebt.
Diese kleine Gezeitentümpel-Groppe kann auch mit Gezeitenpool-Groppen vergesellschaftet sein.
Das Präoperkel hat nur eine einzige Spitze und im Gegensatz zu den anderen Groppen ist der Körper mit Schuppen (eigentlich kleinen Stacheln) bedeckt. Auch Diese Merkmale sind ohne Handlinse nicht zu erkennen.
Die Farbe des Fischs ist matt lavendelfarben, auf dem Rückenbefinden sich fünf oder sechs schwarzen Flecken,
an den Körperseiten verläuft ein unregelmäßiges gleichfarbiges Muster, das bauchseitig von einem rotbraunen Band begrenzt wird
Auf der Oberseite des Kopfes ist ein rötlich-brauner Fleck zu erkennen, von den Augen ziehen sich zwei rotbraune Bänder abwärts
Rücken-, After- und Schwanzflosse sind braun gestreift, die Kehle und Unterseite des Thorax sind silbrig-weiß, der Bauch blass-grünlich.
Die Natur hat dieser Art im Laufe der Evolution eine wichtige Besonderheit mitgegeben, die Groppe kann ihren Gezeitentümpel verlassen, wenn sich die Wasserbedingungen verschlechtern, und atmet Luft auf dem Weg zu einem neuen nassen Habitat.
Synonyme:
Rusciculus rimensis Greeley, 1899
Stelgidonotus latifrons Gilbert & Thompson, 1905
Der vorherrschende lavendelfarbene Ton ahmt die Rot- und Kalkalgen nach, mit der die kleine Groppe in den tieferen Gezeitentümpeln lebt.
Diese kleine Gezeitentümpel-Groppe kann auch mit Gezeitenpool-Groppen vergesellschaftet sein.
Das Präoperkel hat nur eine einzige Spitze und im Gegensatz zu den anderen Groppen ist der Körper mit Schuppen (eigentlich kleinen Stacheln) bedeckt. Auch Diese Merkmale sind ohne Handlinse nicht zu erkennen.
Die Farbe des Fischs ist matt lavendelfarben, auf dem Rückenbefinden sich fünf oder sechs schwarzen Flecken,
an den Körperseiten verläuft ein unregelmäßiges gleichfarbiges Muster, das bauchseitig von einem rotbraunen Band begrenzt wird
Auf der Oberseite des Kopfes ist ein rötlich-brauner Fleck zu erkennen, von den Augen ziehen sich zwei rotbraune Bänder abwärts
Rücken-, After- und Schwanzflosse sind braun gestreift, die Kehle und Unterseite des Thorax sind silbrig-weiß, der Bauch blass-grünlich.
Die Natur hat dieser Art im Laufe der Evolution eine wichtige Besonderheit mitgegeben, die Groppe kann ihren Gezeitentümpel verlassen, wenn sich die Wasserbedingungen verschlechtern, und atmet Luft auf dem Weg zu einem neuen nassen Habitat.
Synonyme:
Rusciculus rimensis Greeley, 1899
Stelgidonotus latifrons Gilbert & Thompson, 1905